Worum es hier geht:
Hier präsentieren wir den 3. und 4. Akt in der üblichen Übersicht: Inhalt, Zitate, Anmerkungen.
- Der III. Akt ist im klassischen Drama immer der, in dem der Konflikt seinen Höhe-, aber auch seinen Wendepunkt erreicht.
- Wir werden das im Folgenden berücksichtigen. Auf den Gesamtaufbau des Dramas werden wir aber erst nach der Vorstellung des letzten Aktes eingehen.
- Als Basis verwenden wir die Reclam-XL-Ausgabe des Dramas, die auch als E-Book zu haben ist. Das hat den Vorteil, dass man nach bestimmten Textstellen suchen kann.
III,1: Der Prinz und Marinelli
- Marinelli berichtet, dass der Graf den Auftrag nicht angenommen hat:“
„Umsonst; er schlug die angetragene Ehre mit der größten Verachtung aus.“ - Der Prinz ist sehr unzufrieden mit dem Ergebnis:
„Ich versprach mir von Ihrem Einfalle so viel! – Wer weiß, wie albern Sie sich dabei genommen. – Wenn der Rat eines Toren einmal gut ist, so muss ihn ein gescheiter Mann ausführen. Das hätt’ ich bedenken sollen.“ - Marinelli spielt nun eine besondere Karte aus, nämlich die angeblich absichtlich herbeigeführte Beschimpfung des Grafen mit anschließender Duellforderung:
„Dass ich noch mein Leben darüber in die Schanze schlagen wollte. – Als ich sah, dass weder Ernst noch Spott den Grafen bewegen konnte, seine Liebe der Ehre nachzusetzen, versucht‘ ich es, ihn in Harnisch zu jagen. Ich sagte ihm Dinge, über die er sich vergaß. Er stieß Beleidigungen gegen mich aus, und ich forderte Genugtuung – und forderte sie gleich auf der Stelle. – Ich dachte so: entweder er mich oder ich ihn. Ich ihn: so ist das Feld ganz unser. Oder er mich: nun, wenn auch; so muss er fliehen, und der Prinz gewinnt wenigstens Zeit.“
- Das scheint den Prinzen doch zu beeindrucken – was sich aber gleich wieder ändert, als er erfährt, dass Graf Appiani erst heiraten will, bevor er sich mit dem Duell abgibt.
- Darauf reagiert der Prinz ironisch, weil es ja letztlich wieder zum Ausgangspunkt zurückführt.
- Marinelli geht jetzt zum Angriff über und fragt den Prinzen, was seine Bemühungen um Emilia denn gebracht hätten.
- Der berichtet daraufhin von der Begegnung in der Kirche, aber in selbstkritisch-ironischer Form.
- Anschließend fordert er Marinelli auf zu gehen, weil er von ihm nichts mehr erwartet. Sein Vertrauter rückt aber jetzt mit seiner zweiten Idee, einer Entführung Emilias heraus.
- Der Prinz bleibt skeptisch, vor allem, als Marinelli von ihm Strafverschonung zugesichert haben möchte, falls sich „Unglücksfälle“ bei der Ausführung der Aktion ergeben könnten.
- Der Prinz bleibt ironisch, aber seiner Äußerung kann man seine Haltung indirekt entnehmen:
„Und es ist meine Art, dass ich Leute Dinge verantworten lasse, wofür sie nicht können!“
Er meint damit wohl das Gegenteil, spricht es aber nicht offen aus – ein Zeichen für seine Kunst der diplomatischen Sprache. - Das Gespräch wird dann durch einen Schuss unterbrochen und es stellt sich heraus, dass zur gleichen Zeit die Kutsche des Grafen Appiani schon überfallen worden ist.
- Der Plan Marinelli ist es gewesen, von einem Teil seiner Leute die Kutsche überfallen zu lassen, der andere Teil sollte Emilia scheinbar zu ihrer Rettung ins Schloss bringen.
- Während Marinelli auf den Boten mit dem Bericht wartet, entfernt sich der Prinz, um nicht mit dem Vorfall in Verbindung gebracht zu werden.
- Marinelli ist sich sicher:
„Wenn wir die Braut in unserer Gewalt hätten: so stünd‘ ich dafür, dass aus der Hochzeit nichts werden sollte.“ (41) - Emilia soll entführt werden, „ohne dass es einer gewaltsamen Entführung ähnlich gesehen“ (42) hätte.
III,2: Marinelli und Angelo
- Angelo erstattet Bericht über den Überfall.
- Graf Appiani ist offensichtlich vorbereitet gewesen, denn er konnte Widerstand leisten. Angelo hat auf ihn schießen müssen, um einen anderen aus seiner Gewalt zu retten.
- Marinelli scheint der wahrscheinliche Tod des Grafen nicht groß zu bekümmern, mehr bekümmert es ihn, dass er noch keine endgültige Gewissheit davon hat.
- Marinelli will dem Prinzen klarmachen, „wie zuträglich ihm dieser Tod ist.“ (S. 45)
III,3: Marinelli und der Prinz
- Marinelli berichtet dem Prinzen, dass Emilia gerade ankommt und dass sie hofft, im Schloss jetzt endgültig gerettet zu sein.
- Der Prinz fragt nach der Mutter und dem Grafen, weil die für ihn natürlich noch eine Bedrohung darstellen.
- Marinelli lässt das aber offen. Stattdessen gibt er dem Prinzen den Rat, „die Kunst zu gefallen, zu überreden“ einzusetzen, „die einem Prinzen, welcher liebt, nie fehlen“ (45) könne.
- Darauf hin bekennt der Prinz ehrlich, das war ein erster Gesprächsversuch völlig daneben gegangen ist. Deshalb bittet er Marinelli, Emilia zunächst einmal zu empfangen.
III,4: Battista, Marinelli und Emilia
- Um Emilia kümmert sich zunächst nur der Diener Battista, der sie auch ins Schloss gebracht hat.
- Emilia will vor allem wissen, wo ihre Mutter und der Graf sind.
- Marinelli, der dann dazu kommt, informiert sie, dass sie sich auf dem Lustschloss des Prinzen befindet, der angeblich die Verbrecher jagt.
- Emilia will ihren Leuten entgegeneilen, Marinelli empfiehlt ihr aber eher, sich im Schloss erst mal auszuruhen.
- Dabei erscheint der Prinz.
III,5: Marinelli, Emilia und der Prinz
- Im Gespräch mit dem Prinzen interessiert sich Emilia eigentlich nur für das Wohlergehen ihrer Leute.
- Der Prinz aber weicht immer wieder aus, versucht dann aufkommende Misstrauen Emilias auszuräumen, indem er sich für sein Verhalten in der Kirche entschuldigt.
- Am Ende aber muss Emilia ihm folgen, während es Marinelli als seine Aufgabe an sieht, vor allem die Mutter noch einige Zeit fern zu halten.
- Der Prinz zu Emilia: „Und nun kommen Sie, mein Fräulein, – kommen Sie, wo Entzückungen auf Sie warten, die Sie mehr billigen. Er führt sie, nicht ohne Sträuben, ab.“ (49)
III,6: Marinelli und Battista in Erwartung der Mutter
- Die Mutter nähert sich.
- Marinelli dazu: „Sie ist der Tochter auf der Spur, und wo nur nicht – unserem ganzen Anschlage!“ (50)
- Marinelli überlegt:
„Sie nicht einlassen, wenn sie weiß, dass die Tochter hier ist? – Das geht nicht. – Freilich, sie wird Augen machen, wenn sie den Wolf bei dem Schäfchen sieht. – Augen? Das möchte noch sein. Aber der Himmel sei unsern Ohren gnädig! – Nun was? die beste Lunge erschöpft sich; auch so gar eine weibliche. Sie hören alle auf zu schreien, wenn sie nicht mehr können. – Dazu, es ist doch einmal die Mutter, die wir auf unserer Seite haben müssen. – Wenn ich die Mütter recht kenne: – so etwas von einer Schwiegermutter eines Prinzen zu sein, schmeichelt die meisten. – Lass sie kommen, Battista, lass sie kommen.“ (50)
III,7u8: Claudia Galotti, Battista, Marinelli
- Im siebten Auftritt geht es noch um Battista, der sich schon den Zweifel von Emilias Mutter anhören muss, ob er wirklich Dank für seine Rettung verdient.
- Im Gespräch mit Marinelli wird der Mutter dann immer klarer, dass es sich hier um einen geplanten Überfall gehandelt hat.
- Immer klarer wird ihr auch, was der Graf kurz vor seinem Tod noch ausdrücken wollte, als er den Namen Marinelli in einem ganz besonderen Ton aussprach:
- Schließlich ist sie so empört, dass sie Marinelli ganz laut und deutlich als Mörder, ja als „Abschaum aller Mörder“ bezeichnet.
- Als Marinelli versucht, sie mit Hinweis auf die Schlossumgebung zumindest etwas zu beruhigen, antwortet Emilias Mutter nur: „Was kümmert es die Löwin, der man die Jungen geraubt, in wessen Walde sie brüllet.“
- Darauf hört man Emilias Stimme, die offensichtlich die laute Stimme ihrer Mutter gehört hat.
IV,1: Der Prinz und Marinelli tauschen sich über den Stand der Dinge aus
- Marinelli und der Prinz sprechen über den Zorn von Emilias Mutter. Marinelli versucht den Prinzen zu beruhigen, indem er behauptet, die Mutter sei bei seinem Anblick beeindruckt gewesen und still geworden. Der Prinz akzeptiert diese Erklärung aber nicht, sondern sieht den Grund für das Ende des Ausbruchs in der mitleidigen Umarmung der verzweifelten Tochter.
- Was den Tod des Grafen angeht, macht der Prinz zunächst Marinelli Vorwürfe, Der verteidigt sich aber mit dem Hinweis, dass angesichts seiner Duellforderung der Tod des Grafen gar nicht in seinem Interesse habe liegen können.
- Endgültig hat sich Marinelli aus der Schusslinie gebracht, als er den Prinzen darauf hinweist, dass erst seine Attacke auf Emilia in der Kirche ihn überhaupt in Verdacht gebracht hat.
- Zitat: Der Prinz: „Auch ich erschrecke vor einem kleinen Verbrechen nicht. Nur, guter Freund, muss es ein kleines stilles Verbrechen, ein kleines heilsames Verbrechen sein.“ (56)
- Daraufhin Marinelli: „Da ich die Sache übernahm, nicht wahr, da wusste Emilia von der Liebe des Prinzen noch nichts? Emilias Mutter noch weniger. Wenn ich nur auf diesen Umstand baute? Und der Prinz indes den Grund meines Gebäudes untergrub?“ (56)
- „Der Prinz (sich vor die Stirn schlagen). Verwünscht!“ (56)
IV,2: Erscheinen der Gräfin Orsina
- Die Gräfin Orsina erscheint.
- Der Prinz möchte sie am liebsten abweisen lassen, was aber laut Marinelli nicht geht.
- Marinelli soll sie dann wenigstens empfangen und sie bald wieder gehen lassen.
IV,3: Die Gräfin Orsina setzt deutliche Akzente für die Frauen und gegen den angeblichen „Zufall“
- Die Gräfin ist empört, dass sie nicht so freundlich empfangen wird wie sonst.
- Gegenüber Marinelli verweist sie auf den Brief, in dem sie um ein Treffen mit dem Prinzen in seinem Lustschloss gebeten hat.
- Dann hat sie von seiner Fahrt dorthin gehört und glaubt nun, dass das ihr gilt.
- Für Marinelli ist das ein „sonderbarer Zufall“.
- Für die Gräfin nicht, sie will zum Prinzen in das Zimmer, aus dem sie „weibliches Gekreusche“ gehört hat. Gemeint ist das wütende Schreien der Mutter.
- Als Marinelli darauf verweist, dass der Prinz den Brief nicht einmal gelesen hat, meint die Gräfin „Verachtung! Verachtung! Mich verachtet man auch! mich! – (Gelinder, bis zum Tone der Schwermut.) „Freilich liebt er mich nicht mehr. Das ist ausgemacht. Und an die Stelle der Liebe trat in seiner Seele etwas anders. Das ist natürlich. Aber warum denn eben Verachtung? Es braucht ja nur Gleichgültigkeit zu sein.“
- Dann äußert die Gräfin sich geradezu „höhnisch“ gegenüber Marinelli, den sie „ein nachplauderndes Hofmännchen“ nennt,
- Dann nimmt sie Partei für jedes „Frauenzimmer, das denket“. „Lachen soll es, nichts als lachen, um immerdar den gestrengen Herrn der Schöpfung bei guter Laune zu erhalten.“
- Dann setzt sie sich kritisch mit dem angeblichen „Zufall“ ihrer Anwesenheit auseinander: „das Wort Zufall ist Gotteslästerung. Nichts unter der Sonne ist Zufall; – am wenigsten das, wovon die Absicht so klar in die Augen leuchtet.“
- Dann verlangt sie mit aller Entschiedenheit, mit dem Prinzen sprechen zu können.
- —
- Anmerkung: Diese Szene ist besonders interessant, weil die Gräfin sich hier schon fast im Stil des Sturm und Drang äußert, vergleichbar der entsprechenden Szene der Lady Milford in Schillers „Kabale und Liebe“. Auch dort distanziert sich jemand von der höfischen Welt – so wie es in dieser Szene die Gräfin mit dem Hofmann Marinelli macht.“
- Interessant ist auch die Äußerung zum „Zufall“, die man mit Dürrenmatts Sicht darauf vergleichen kann, wie er sie in „Die Physiker“ zeigt.
IV,4/5:
- Der Prinz, der alles gehört hat, kommt Marinelli zu Hilfe, indem er einfach an der Gräfin vorbeigeht und bedauert, keine Zeit für sie zu haben: „Ich bin beschäftiget. Icht bin nicht allein. – Ein andermal, liebe Gräfin! Ein andermal. – Itzt halten Sie länger sich nicht auf. Ja nicht länger! – Und Sie, Marinelli, ich erwarte Sie.“
- Das ganze ist natürlich ein übler Rauswurf, nur mühsam ein bisschen höflich verbrämt.
- Nach dem Verschwinden des Prinzen fragt die Gräfin, wer denn den Prinzen so beschäftige. Als Marinelli zunächst auf den Grafen Appiani verweist, weiß die Gräfin schon, dass er tot ist. Und als sie dann erfährt, dass Emilia Galotti mit ihrer Mutter beim Prinzen ist, ist ihr alles klar, durchschaut sie alles. Denn sie weiß von der Aktion des Prinzen gegenüber Emilia in der Kirche. Damit kennt sie auch seine Leidenschaft für die Verlobte des inzwischen toten Grafen Appiani.
- Am Ende erklärt sie gerade heraus: „Der Prinz ist ein Mörder.“ (65/66)
- Und als Marinelli sie warnt: „Gräfin, Sie würden sich um den Hals reden – “ (66) antwortet sie darauf nur: „Morgen will es es auf dem Markte ausrufen. Und wer mir widerspricht, der war des Mörders Spießgeselle.“ (66)
IV,6/7:
- Odoardo kommt hinzu, was Marinelli zu dem Ausruf bringen: „Nun vollends!“ In heutiger Sprache: „Auch das noch!“
- Die Gräfin freut sich, als sie merkt, dass es der Vater Emilias ist.
- Marinelli will ihn erst beim Prinzen melden.
- Als die Gräfin nicht gleich verschwindet, versucht der Hofmann, Odoardo von der Gräfin fernzuhalten, ihr vor allem nichts zu glauben.
- —
- Dann kommt es doch zum Gespräch, als die Gräfin Odoardo als „unglücklicher Mann“ anredet und dann erklärt: „Ich wollte treulich Schmerz und Wut mit Ihnen teilen.“
- Dann bekommt er von ihr zu hören: „Der Bräutigam ist tot: und die Braut – Ihre Tochter – schlimmer als tot.“
- Odoardo begreift, was das bedeutet und sucht vergeblich nach einer Waffe. Daraufhin bekommt er von der Gräfin einen Dolch.“Mir wird die Gelegenheit versagt, Gebrauch davon zu machen. Ihnen wird sie nicht fehlen, diese Gelegenheit: und Sie werden sie ergreifen, die erste, die beste, – wenn Sie ein Mann sind.“
- Dann erklärt die Gräfin: „Denn wir sind beide beleidiget, von dem nämlichen Verführer beleidiget.“
- Am Ende entwickelt sie zum einen das Bild fortdauernder Verführungen:
- Im Hinblick auf Emilia: „Bald wird auch sie verlassen sein. – Und dann wieder eine! – Und wieder eine! –
- Ha! Wie in der Entzückung. welch eine himmlische Phantasie!
- Wann wir einmal alle, – wir, das ganze Heer der Verlassenen, – wir alle in Bacchantinnen, in Furien verwandelt, wenn wir alle ihn unter uns hätten, ihn unter uns zerrissen, zerfleischten, sein Eingeweide durchwühlten, – um das Herz zu finden, das der Verräter einer jeden versprach, und keiner gab!
- Ha! das sollte ein Tanz werden! das sollte!“
- Anmerkung: Das ist von einer solchen brutalen Klarheit, dass es an Kleists Drama „Penthesilea“ erinnert, in dem die Heldin auch den Mann zerfleischt, mit dem sie nicht glücklich werden kann.
IV,8:
- Emilias Mutter ist froh, als sie ihren Mann vor sich sieht: „unser Beschützer, unser Retter“.
- Odoardo reagiert scheinbar ruhig und will nur wissen: „Weiß es Emilia, dass Appiani tot ist?“.
- Darauf die Mutter; „Wissen kann sie es nicht. Aber ich fürchte, dass sie es argwohnet; weil er nicht erscheinet. –“
- Auf die Frage Odoardos: „Und sie jammert und winselt –“ erklärt die Mutter: „Nicht mehr. – Das ist vorbei: nach Ihrer Art, die du kennest. Sie ist die Furchtsamste und Entschlossenste unsers Geschlechts. Ihrer ersten Eindrücke nie mächtig; aber nach der geringsten Überlegung, in alles sich findend, auf alles gefasst. Sie hält den Prinzen in einer Entfernung; sie spricht mit ihm in einem Tone – Mache nur, Odoardo, dass wir wegkommen.“
- Das regelt der dann mit der Gräfin. Die Mutter soll mit ihr fahren, er will sich als Vater um Emilia kümmern.
Weitere Infos, Tipps und Materialien
- Emilia Galotti
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