- Es geht um die Entwicklung des Verständnisses von Gerechtigkeit vor Gott auseinandersetzt.
- Im Mittelpunkt stehen Martin Luthers reformatorische Ideen,
- im Vergleich zu den römisch-katholischen Vorstellungen und dem Calvinismus.
- Zum Aufbau:
- Zunächst wird Luthers Abkehr von der Werkgerechtigkeit und seine Betonung des Glaubens als Geschenk Gottes erklärt.
- Dann werden die Wurzeln im Humanismus und seiner Abkehr von den Dogmen der mittelalterlichen Papst-Kirche aufgezeigt.
- Auf der anderen Zeitseite wird auf Melanchthons Weiterentwicklung der Idee der forensischen Rechtfertigung eingegangen.
- Am Ende wird Calvins Prädestinationslehre erläutert und deren Einfluss auf die Entwicklung des Kapitalismus (nach Max Weber) diskutiert.
Videolink
Timeline – zum direkten Anklicken interessanter Clips
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0:00 Thema
0:36 Vorbemerkungen
1:45 Luther, Rom, Genf
2:38 Luthers Glaubensgerechtigkeit
3:33 Drei Sola-Ideen
3:56 Humanismus-Hintergrund
4:35 Distanzierung von Werkgerechtigkeit
5:54 Ablass-Handel
6:57 Melanchthon „forensische Gerechtigkeit“
8:14 Calvin: Prädestinationslehre
9:00 Max Weber Kapitalismus
11:11 Zusammenfassung
13:30 Dokumentation
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