"Das analytische Dreieck" der Gedicht-Analyse - 1. Aussagen, 2. Thema, 3. Mittel - Baustein Abitur
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Apr 11, 2025
Wir zeigen, wie man bei der Gedichtanalyse das Thema aus den Aussagen herausarbeitet - und diese dann mit den Mitteln verbindet. --- Damit ergibt sich ein ganz einfacher und sicherer Ablauf der Analyse mit überzeugenden Ergebnissen. --- Die Dokumentation ist hier zu finden: https://schnell-durchblicken.de/abi-deutsch-schriftlich-bausteine-des-erfolgs-pool-1-vergleich-unterwegs-gedicht-mit-roman-trafikant
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aktuell steht das schriftliche
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Abiturbald an und wir sind dabei unsere
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Kompetenzen ein bisschen zu checken was
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können wir schon wo können wir noch
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etwas verbessern und da sind wir jetzt
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beim Baustein 3 angelangt und wir
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sprechen hier vom analytischen Dreieck
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da geht es nämlich einmal um die
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Aussagen des Gedichtes dann das Thema
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und dann schließlich die sprachlichen
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und sonstigen Mittel und wir wollen
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zeigen dass man am besten hier von den
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Aussagen ausgeht ein Dreieck ist das
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nicht so ganz aber man kann sich das
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glaube ich vorstellen und von den
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Aussagen äh kann man dann
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zurückschließen auf das Thema und
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anschließend kann man wunderbar auf die
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sprachlichen und sonstigen Mittel
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eingehen und die jeweils auf die
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Aussagen beziehen das hat große Vorteile
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wie wir am Beispiel des Gedichtes von
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Eichendorf Abschied zeigen wollen wir
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ziehen ja insgesamt einmal so eine
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mögliche Klausur da durch und das hat
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den großen Vorteil wenn man einmal eine
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Sache sich schon angeschaut hat kann man
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mit uns gemeinsam weiter vorankommen und
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wir hoffen natürlich dass wir hier noch
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einige Tipps geben können wir stellen
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das jetzt mal hier im Zusammenhang vor
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worum es in diesem Baustein geht äh
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diejenigen die das ganz gerne
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überspringen wollen können das ja leicht
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machen weil wir unten ja eine
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Kapitelübersicht im Video dann
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einblenden so dass man da schnell ähm
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springen kann und außerdem auf der
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Webseite machen wir das auch so dass wir
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da eine Übersicht machen von der man
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auch zu direkt zu dem äh Clippe springen
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kann der einen besonders interessiert
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das einmal so grundsätzlich gedicht
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interpretieren ist wie gesagt schwierig
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man kann sich das erleichtern wichtig
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ist die Reihenfolge ganz wichtig ist es
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geht hier um die Vorbereitung äh ja wir
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legen ja großen Wert darauf dass man
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erst nachdenkt sich Notizen macht äh und
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dann ist es sinnvoll zuerst bei einem
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Gedicht äh die Aussagen herauszuarbeiten
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dann erst von da aus zum Thema
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zurückzuschließen in der Einleitung
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lässt man das einfach erstmal frei
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nachher wenn man schon was schreiben
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will und fügt das dort dann ein und von
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den Aussagen kommt man dann auch noch zu
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den äh sprachlichen und sonstigen äh
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Mitteln damit haben wir eigentlich hier
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das Wesentliche schon deutlich gemacht
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wir verweisen einmal auf den Baustein 1
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das ist nämlich die Voraussetzung um die
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aus sagen erkennen zu können denn da hat
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man sich ja schon Notizen gemacht wir
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haben empfohlen das so in Aufgabespalten
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zu machen und wir hatten gesagt das äh
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Thema stellen wir erstmal zurück bei der
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Inhaltsbeschreibung geht man ja schon
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genauer auf die Strophen ein wir
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empfehlen da darauf zu achten was das
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lyrische Ich so von sich ähm gibt und
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darauf zu achten was ihm besonders
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wichtig ist so das werden wir gleich am
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Gedicht
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zeigen und dann kann man nämlich ganz
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einfach die Aussagen des Gedichtes da
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herausarbeiten erstmal stichpunktartig
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und dann in der Klausur natürlich
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richtig indem man den Satz anfangen das
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Gedicht zeigt das Gedicht macht deutlich
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oder eine ähnliche Formulierung
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fortsetzt und dann hat man nämlich die
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Aussagen ganz präzise und jetzt kommt
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der entscheidende Punkt wenn man die
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Aussagen hat das werden wir auch gleich
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zeigen dann kann man sich nämlich ähm
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fragen das sind ja gewissermaßen
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Antworten die das Gedicht gibt auf eine
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Frage die direkt gar nicht gestellt wird
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meistens und diese Themafrage die man
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ermitteln muss das ist dann eigentlich
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wie gesagt das Thema und das packt man
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dann anschließend in die Einleitung da
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hat man das wenn man schon geschrieben
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hat das offen gelassen und dann klärt
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man das erst und dann trägt man es dort
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ein und jetzt kommt der entscheidende
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Punkt äh man von den Aussagen kann man
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zurückschließen auf das Thema und jetzt
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kann man nach vorne weiter machen indem
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man sich mit der Frage beschäftigt
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welche Mittel unterstützen denn diese
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Aussagen es hat den ganz großen Vorteil
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und dass man nicht überlegen muss was
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macht die Metapher in Zeile 3 und der
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Gegensatz in Zeile 7 oder so etwas nein
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man geht von den Aussagen aus und ordnet
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die Sachen zu vielleicht setzt sich das
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im Deutschunterricht ja auch ein
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bisschen durch weil das natürlich ganz
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natürlich ist ja der Dichter will etwas
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erreichen oder das Gedicht will etwas
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erreichen und dazu ähm braucht man eben
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auch poetische künstlerische Mittel und
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die sind natürlich dann auf die Aussagen
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bezogen und diese Kombination von
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Aussagen Thema und Mittel nennen wir das
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analytische Dreieck der große Vorteil
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das ist eine einfache Abfolge da ist
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alles zusammen und anschließend schreibt
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man das natürlich so aus wie das ähm im
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Deutschunterricht geübt worden ist aber
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die Vorbereitung ist ja eigentlich
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wichtig um erfolgreich zu sein wie immer
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präsentieren wir das hier ziemlich
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detailliert und ausführlich aber wer das
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im Video jetzt auf das Wesentliche äh
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beschränken äh und auf der
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Dokumentationsseite kann man das dann
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noch genauer äh nachlesen wir gehen
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davon aus dass diejenigen die uns schon
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gefolgt sind beim Baustein 1 und 2 das
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Gedicht grundsätzlich schon kennen sonst
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gegebenfalls Pausentaste betätigen und
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kurz mal einmal überfliegen wir kommen
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jetzt zu den Aussagen und das sind ja
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die Dinge die wir haben wollen auch da
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ähm sind wir jetzt relativ kurz im
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Überblick o Täler weit oh Höhen da sieht
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man die Begeisterung über die Natur dann
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ist die Rede von Andacht hier das ist
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natürlich wichtig weil das deutlich
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macht dass bei Eichendorf durchaus
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Transzendenz also eine höhere
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Wirklichkeit da ist das kann man mit
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Gott oder auch mit irgendwie der Natur
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im Zusammenhang sehen wichtig ist in
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Freud und Leid Lust und Ween und dann äh
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haben wir ein strukturelles Element da
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draußen stets betrogen ja also hier
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sieht man ganz deutlich eine Trennung
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oben die schöne Welt und jetzt kommt
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eben unten ein Negativbild das ist diese
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Welt der Geschäftigkeit da wird man
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betrogen und am Ende hat man dann Art
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Synthese da hat man nämlich das grüne
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Zelt und das ist so eine Art Schutzzelt
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die Natur hat diese Funktion man sieht
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also hier deutlich dass man das kann man
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stichwortartig schon machen auf dem
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Konzept Papier da sieht man dass wir
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hier drei Elemente haben begeisterung
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über die Natur dann das Negativbild der
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Welt draußen es geht ja um Abschied und
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am Ende die Verbindung ist dass man
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jetzt noch einmal richtig in das
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Schutzzelt hineingeht um Kraft zu tanken
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für die angeblich böse Welt da draußen
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ähm dann Strophe 2 da geht es hier darum
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um den Tagesbeginn
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äh und da geht es so um die belebende
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Wirkung der Natur am frühen äh Morgen äh
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und ähm sie hat eine positive Wirkung
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auf den Menschen da vergehen verwehen
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das trübe Erden leid ne das Herz
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erklingt und dann sogar etwas Symbol der
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eigenen Auferstehung
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das heißt also äh das was die Natur
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Morgen bringt an einem schönen sonnigen
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Morgen äh wo alles auflebt das führt
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auch dazu dass man selbst als Mensch
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gewissermaßen äh sich besser fühlt nach
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oben kommt dann bei der Schrophe 3 da
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haben wir jetzt wieder einen
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strukturellen Wechsel jetzt geht es äh
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nicht mehr darum hier diesen Gegensatz
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am Anfang anzudeuten hier so hier hat
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man dann eine genauere Beschreibung
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dessen was die Natur mit einem macht und
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jetzt geht es hier um das stille ernste
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Wort das da im Wald geschrieben steht im
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übertragenen Sinne natürlich und worum
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geht's dabei es geht um rechtes Tun wie
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verhand wie verhält man sich richtig äh
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auch wie geht man mit seinen Gefühlen
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klar das heißt man soll auch Zuwendung
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zeigen zu einem Menschen zu den Dingen
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und was das Menschen Hort hier äh auch
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Hort ist ja so viel wie Kinderhort kennt
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man heute noch zum Teil das Wort das ist
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ein Platz wo man sicher ist wo man
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aufgehoben ist und damit haben wir jetzt
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in der Strophe 3 die moralische
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Grundlage für das Leben mit Anweisungen
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zum richtigen Leben und Lieben auch wenn
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das nicht näher ausgeführt wird und die
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Natur und ihre Lebensregel sind dann ein
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Schutzraum für den Menschenhort haben
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wir eben gesagt und dann kommt der
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entsprechende ähm Punkt noch dass die
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Umsetzung dieses ernsten Wortes im
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eigenen Leben wichtig ist ich habe treu
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gelesen die Worte schlicht und wahr und
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durch mein ganzes Wesen ja man hat das
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komplett aufgenommen was im Walter an
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moralischen und Lebenshilfe angeboten da
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war war es unaussprechlich klar
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unaussprechlich typisch romantisch wir
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können uns dem Wesentlichen sprachlich
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nur nähern aber wir können es nicht
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komplett erfassen wichtig ist dass es da
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ist und den Schrop bis hier das Gedicht
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zeigt dann dass der Abschied verlassen
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ja zum Gefühl der Fremdheit in der
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Fremde fühlt wichtig äh bei den
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sprachlichen Mittel diese Wiederholung
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man ist fremd in der Fremde und das
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Leben dort ist bunt
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und ein Schauspiel schauspiel heißt ja
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auch so ein bisschen es ist nicht ganz
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echt und das entscheidende ist dass man
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dort alt werden kann und man wird nicht
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alt wenn mitten in diesem Leben des er
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das äh die Gewalt des Ernstes der Natur
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die man erlebt hat jetzt ä einen erhebt
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man ist einsam in dieser Welt aber man
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hat eben etwas äh mitgegeben bekommen
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von der Natur an Regeln an Erfahrungen
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und das rettet eben auch in der Fremde
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man sieht das hier insgesamt wir haben
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das doch jetzt einfach ausführlich
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gemacht aber man kann daran gut sehen
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wie man hier die Dinge herausarbeitet
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und das würde man in der Klausur
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natürlich dann kürzer
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darstellen so wir haben hier zum einen
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mal gezeigt wie man das zusammenfassen
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kann was man sich da vorher
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stichwortartig klar gemacht hat was die
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Aussagen des Gedichtes angeht und jetzt
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kommen wir zu den Mitteln normalerweise
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ist nur von den sprachlichen Mitteln die
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Reden rhetorische Mittel kann man davon
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unterscheiden ja ein Gegensatz wird ja
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erst dadurch deutlich dass zwei Wörter
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nebeneinander gestellt werden das hat
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mit Sprache eigentlich nichts mehr zu
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tun eine Metapher das ist ein
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sprachliches Mittel der Gegensatz wäre
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ein rhetorisches Mittel aber es gibt
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darüber hinaus auch strukturelle Mittel
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das hatten wir hier schon gezeigt am
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Anfang äh geht es so um die äh Welt der
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Natur des Waldes da draußen also der
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Gegensatz und dann am Ende noch einmal
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du grünes Zelt dieser Dreiklang dieser
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Dreischritt ist natürlich ein
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strukturelles Mittel auch aber das äh
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hat sich leider im Deutschen Unterricht
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noch nicht so durchgesetzt da sucht man
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immer noch nach ähm der Anrede nach
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einer Anerfahr nach einem Gegensatz ähm
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Alliterationen wir wollen hier nur
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andeuten dass man hier auch das finden
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kann hier ein Bild noch mal Bild
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Metapher und so weiter ähm und hier auch
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noch mal Alliteration das heißt also wir
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haben hier durchaus auch die Dinge
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aufgenommen die im engeren Sinne unter
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sprachlichen Mittel äh verstanden werden
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aber es lohnt sich auf jeden Fall sich
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das mal anzuschauen und wer erst später
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mal Abitur macht sollte vielleicht das
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im Unterricht äh mit der Lehrkraft mal
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besprechen ob man das sich hier auch ein
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bisschen erweitern kann den Blick auf
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die Mittel auf jeden Fall entscheidend
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ist diese Mittel hier unterstützen die
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Aussagen und damit ist auch ganz klar
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was die Metapher an einer Stelle leistet
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nämlich in einem größeren Zusammenhang
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ja jetzt ist das passiert was schon mal
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passiert wenn man den Überblick äh
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verliert wir sind eben direkt von den
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Aussagen zu den Mitteln gesprungen aber
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eigentlich war ja die Grundidee dass die
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Nummer 4 wenn man die Aussagen hat die
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wir hier zusammengefasst haben das haben
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wir eben schon äh bei den Mitteln
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besprochen ähm dann kann man eben auch
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zum Thema übergehen und darum die Frage
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jetzt noch mal äh die aber wie gesagt
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weiter nach vorne geschoben werden
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sollte wenn man die Aussagen als
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Antworten versteht welche Frage steckt
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dahinter auf die das Gedicht eine
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Antwort gibt und wir empfehlen eben das
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Thema als Fragestellung zu formulieren
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und darum äh am besten so einen Satz zu
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verwenden und äh zu fortzuführen in dem
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Gedicht geht es um die Frage das können
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auch mehrere sein wir zeigen jetzt zwei
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Varianten einmal eine differenziertere
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Sicht auf die Thematik und dann eine
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einfache Formulierung in dem Gedicht
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geht es um die Frage welche Bedeutung
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die Natur und besonders der Wald für das
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lyrische Ich hat außerdem geht's um die
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Frage wie die Welt außerhalb dieses
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Waldes gesehen wird und schließlich geht
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es um die Frage was man aus der ersten
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Welt in die andere Welt mitnehmen kann
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um sich und sein Wesen dort zu bewahren
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und eine zusammenfassende und
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allgemeinere Formulierung könnte sein in
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Gedicht geht's um die Frage was man aus
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einer Welt die einem viel bedeutet in
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eine weniger bedeutsame oder sogar
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gefährliche neue Umgebung und Situation
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mitnehmen kann und das kann man
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natürlich im Unterricht sehr gut
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diskutieren auch äh wenn man z.B den
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Schutzraum der Kindheit der Jugend der
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Freunde während der Schulzeit und so
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weiter verlassen muss um dann irgendein
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eine Welt einzusteigen äh die Studium
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bedeutet oder auch bereits Karriere wo
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man ganz andere Verhältnisse vorfindet
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nämlich die der Geschäftigkeit und was
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kann man aus dem Schutzraum früherer
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Zeiten dann entsprechend mitnehmen ja
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tut uns wie gesagt leid dass wir das
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jetzt hier so nachschieben müssen aber
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ich denke es ist klar geworden worum es
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hier geht
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kommen wir zur
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Dokumentationsseite dort werden wir eine
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Übersicht geben über alle Bausteine und
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dann auch ein Verweis auf die Seite wo
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wir auf dieses Video genauer eingehen
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dort natürlich in der richtigen
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Reihenfolge dieser Link wird wie immer
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abgelegt bei den Infos zum Video hier
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oben werden wir einen Button
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einfügen und wir freuen uns natürlich
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über Fragen und
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Anregungen die uns helfen da noch besser
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zu werden das noch weiter zu entwickeln
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auf der Webseite dann gegebenenfalls
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auch Aktualisierungen Korrektur
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möglicher Fehler und wir würden uns
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freuen wenn äh die Abiturienten und
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Abiturientinnen dann vielleicht noch
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dieses Video anderen empfehlen die auf
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die Art und Weise auch noch neue Ideen
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bekommen können für die Abiturklausur
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ansonsten kann man natürlich dieses
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Video auch verwenden für Klausuren die
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man schon früher schreibt und die das
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Ganze hilft einem dann hoffentlich das
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Ganze mit der Interpretation Analyse
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besser hinzubekommen wir wünschen auf
15:15
jeden Fall viel Erfolg ja
#Poetry
#Teaching & Classroom Resources