Klausur-Kommunikation-Watzlawick - einfach schauen, wie wir das bei einer Kurzgeschichte untersuchen
Nov 24, 2025
Kurzgeschichten werden gerne genutzt, um die Kommunikation zu untersuchen.
Dabei spielen die sogenannten "Axiome" von Watzlawick eine große Rolle. Sie sind eigentlich kein Modell, sondern machen nur auf 5 besondere Aspekte aufmerksam.
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Unsere Vorstellung der Kurzgeschichte "Wenn auch dem „Wir“ wieder ein „Du und Ich“ wird" von Anders Tivag erklärt mehr als Definitionen oder Beschreibungen es könnten. Die sind nützlich, aber das Verständnis wird erst richtig groß, wenn man es am Beispiel gesehen hat.
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Und diese Geschichte liefert konkrete Beispiele genug.
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Die Dokumentation ist hier zu finden:
https://textaussage.de/video-zur-klausur-kurzgeschichte-von-anders-tivag-analysieren-mit-blick-auf-die-axiome-von-watzlawick
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00:00 – Einstieg ins Thema: Kommunikation in der Klausur
00:18 – Axiome als Grundsätze der Kommunikation
00:41 – Kurzgeschichte als Beispieltext vorgestellt
01:00 – Hinweis auf Dokumentation & Zusatzmaterial
01:23 – Überblick über die fünf Axiome
01:55 – Axiom 1: Man kann nicht nicht kommunizieren
02:08 – Beispiel: Schweigen am Traualtar
02:13 – Übergang zur Anwendung im Text
02:15 – Axiom 2: Inhalt & Beziehung erklärt
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Heute wollen wir denen eine Freude
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machen, die eine Klausur schreiben
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müssen, in der es um Kommunikation in
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einer Kurzgeschichte geht. Und das ist
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ja ein beliebtes Thema zu Beginn der
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Oberstufe, aber auch in anderen
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Jahrgangsstufen. Und dabei machen die
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Axiome von Herrn Watzlerwig manchmal ein
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bisschen Schwierigkeiten.
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Mit unter Axiomen versteht man so
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Grundsätze, grundsätzliche Dinge, die
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man beachten sollte. Das also eigentlich
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kein normales Kommunikationsmodell,
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sondern eher Hinweise, worauf man achten
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sollte neben anderen wichtigen Dingen.
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Und wir zeigen am Beispiel einer
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Kursgeschichte von Anders Tak,
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wie man diese Axiome da erkennen kann
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und die heißt den schönen Titel, wenn
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aus dem wir wieder ein Du und ein Ich
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wird oder werden müsste es dann
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eigentlich heißen hier lass mal hier
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oben weg und
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das ist sicherlich interessant für
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Situationen
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in denen Menschen auch plötzlich in eine
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schwierige Lage kommen, wie sie dann
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hier reagieren können und diesmal
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geschieht steht das hier absolut von
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einer jungen Frau souverän. Und hier
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links haben wir unseren Profi Freistein
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in der Situation, wie er Leuten, die
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eine Klausur schreiben wollen, müssen
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eben das erklärt. Schauen wir uns das
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mal an. Jetzt wir wollen die Vorstellung
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möglichst kurz halten und darum haben
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wir alles auf eine Seite gepackt. Wer
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aber mehr haben möchte, den verweisen
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wir schon mal hier unten auf die
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Dokumentation. Hier oben gibt es dann
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auch nachher am Ende noch einen Button,
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den man direkt anklicken kann. Ansonsten
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in den Informationen zum Video hat man
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dann die genaue URL, die man dann leicht
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aufrufen kann. Und ersten Schritt geht's
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um die Axiome von Watzlawig, die man auf
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dieser Seite finden kann. Äh, das erste
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ist ganz wichtig. Man kann nicht nicht
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kommunizieren. Wenn man sich nicht
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auskennt in den Bereich, dann wundert
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man sich, wenn doch da kommunikativ
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etwas geschieht, wenn jemand nichts
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sagt. Man denke etwa an den Traualtar,
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wo dann das erwartete Jahr z.B. nicht
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kommt. Etwas ähnliches werden wir hier
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gleich erleben. Dann ist natürlich
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wichtig, dass es einen Unterschied gibt
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zwischen dem Inhalt der dessen, was man
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sagt und der Beziehung, die da auch
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durchscheint. Wir haben das ganz gerne
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immer Schüler und Schülerinnen erklärt
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am Beispiel, es ist Samstag, man geht
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ahnungslos durch die Stadt ein bisschen
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shoppen und dann trifft man plötzlich
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irgendwo an der Bushaltestelle oder
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sonst irgendwo den Lehrer. Ja, was macht
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man dann? Und das ist genau das Problem
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der Beziehung, die man da hat, die eine
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normale Kommunikation mit irgendeinem
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Freund oder so nicht so einfach hier
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möglich macht. Aber trotzdem gibt's eine
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inhaltliche Sache, wenn manwgen fragen
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will noch zu einer Klausur, die ansteht,
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man sieht ihn zufällig da und man hat
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noch eine Stunde davor, dann kann man
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das natürlich für inhaltliche Dinge
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nutzen, aber es bleibt auch eine
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Beziehungsangelegenheit.
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Und damit ist man auch eigentlich schon
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bei der Nummer 5. Da geht's immer um
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symmetrisch und komplementär. Die
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anderen beiden Sachen erklären wir auch
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noch. Das sind die schwierigsten
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Begriffe und da ist der Waslawig auch
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nicht so ganz klar. In der Realität
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werden wir gleich sehen, sieht das nicht
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so aus. Äh, das symmetrisch ist klar,
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ne? Beide sind auf der gleichen Stufe.
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Lehrer und Schüler in der Schule
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zumindest nicht, aber wenn es darum
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geht, in der Schlange zu stehen beim
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Bäcker, dann muss der Lehrer sich
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natürlich genauso in die Reihe stellen
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wie der Schüler. Da merkt man auch die
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Unterschiede. Rollen können wechseln,
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aber das komplementäre, das ist viel zu
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schön formuliert. Das äh bedeutet so,
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ja, der eine hat mehr Ahnung, der hat
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mehr Macht und der nutzt jetzt die Macht
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zugunsten des anderen und informiert den
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über die heimlichen Dinge, die er vorhat
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und so weiter. Das hat mit der
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Wirklichkeit nichts zu tun. Äh, aber wir
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nehmen das natürlich ernst. Und es ist
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ja auch unser Recht, Dinge so zu
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verstehen, wie wir es dann besser in der
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Praxis gebrauchen können. Und das werden
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wir gleich zeigen. Aber vorher noch der
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Hinweis auf Kommunikation hat immer
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Ursache und Wirkung. Da ist uns nicht so
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ganz klar, ob der Watzlawig das nur
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inner des Textes jetzt sieht. Nach dem
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Motto vorne habe ich was gesagt und ein
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bisschen später werden wir gleich sehen
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auch gibt eine Situation hier wird einem
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das um die Ohren gehauen. Wir sehen das
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noch äh viel tiefer oder weitergehend.
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Das heißt, wie wir auch gleich zeigen
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werden, da ist die Geschichte dafür sehr
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gut geeignet, ähm wenn man sich trifft,
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dann gibt es da eine Vorgeschichte. Man
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hat Vorurteile im Kopf und hinterher hat
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es auch Wirkungen nach dem Motto, den
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will ich nie wieder sehen, z.B. Und dann
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gibt es etwas relativ einfaches. Dann es
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gibt Kommunikation, die ist eindeutig äh
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oder in Fall erstmal mehrdeutig und
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eindeutig wie digital ein oder null im
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digitalen Bereich und Wörter sind eben
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nicht so eindeutig. Der eine versteht
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unter Liebe etwas anderes als der andere
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z.B.
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Und das ist also eine schwierige
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Situation. Wir werden aber gleich
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zeigen, wie man diese verschiedenen
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Kommunikationsaxiome
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dann auch praktisch sichtbar machen
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kann. Und das ist das Schöne an diesem
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Text, den wir uns jetzt mal anschauen.
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So, wir haben uns noch ein kleines
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Hilzmittel besorgt, indem wir jetzt eben
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die Axiome auch mit Farben versehen
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haben. Äh, Schweigen z.B., na ja,
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Grauzone, Kommunikation, Inhalt und
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Beziehung. Man kann positiv negativ
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sagen, haben eine mittlere Farbe
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genommen hier orange. Dann Ursache und
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Wirkung. Das verbinden wir so etwas mit
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Licht, ne? Das Licht muss eben dann die
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Vergangenheit sichtbar machen, die da
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eine Rolle spielt. Analog,
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da haben wir eben blau genommen,
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mehrdeutig, das ist ja ein bisschen eine
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Frage der Fantasie auch. Und symmetrisch
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und komplimentär schon gezeigt, dass das
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ein bisschen missverständlich ist. Da
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können auch Machtstrukturen und dann
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wird das richtig rot. eine Rolle spielen
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und wir bereiten das jetzt immer ein
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bisschen vor zwischen den einzelnen
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Clips, damit wir das wirklich optimal
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hier auch überbringen. Und wenn man sich
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jetzt die erste Passage hier anguckt,
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dann hat man eben da die
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Beziehungssituation endlich Klarheit
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schaffen, ein ganzes Jahr zusammen und
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er hat Schwierigkeiten. Und jetzt kommt
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das Problem mit dem Roten hier, ne? dass
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da da ist zwar noch keine Kommunikation,
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aber die Situation ist schon da für eine
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entsprechende Kommunikation. Er ist
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Professor, muss sich zurückhalten. Die
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anderen Studierenden konnen da übel
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Dinge in die Welt setzen. Also ganz
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viele Dinge spielen da eine Rolle. Und
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vor allen Dingen, man merkt ja auch
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bereits, er muss sich zurückhalten. Das
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heißt also, wir haben einen Unterschied
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zwischen Realität und Schein. So viiel
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also hier zur Rahmensituation erstmal
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und wir hoffen, dass diese Farben jetzt
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erstmal in diesem Video helfen und wir
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werden die vielleicht dann sogar für die
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nächste Zeit hier einfach übernehmen und
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haben durch dieses Video dann selbst
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auch was gelernt.
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Kommen wir jetzt zu den Zeilen 6 bis 8.
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Da haben wir zunächst mal, sie hatten
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sich im besten Restaurant der Stadt
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verabredet, alles lief gut und so
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weiter. Das ist natürlich hier für uns
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grau. Also hier wird über die wirklichen
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Dinge nicht kommuniziert. Auch das kann
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man natürlich als Schweigen äh verstehen
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hier. Und dann setzt er sein feierliches
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Gesicht auf. Das heißt, er bestimmt
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jetzt in welche Situation man hineingeht
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und nach einigem hin und Her er zeigt do
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aus ein bisschen Gefühl, fragt er dann
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einfach: "Willst du mich heiraten?
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Und das ist natürlich eine enorm
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schwierige Situation auch hier in so
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einer halben Öffentlichkeit in einem
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Restaurant. Da wird natürlich eine Frau
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unter Druck gesetzt, denn der Professor
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hatte Zeit, sich das zu überlegen, die
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Frau aber nicht.
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In den Zeilen 9 bis 11, ne, haben wir
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jetzt wieder die Beziehungssituation. Er
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hat erwartet Erstaunen,
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Fassungslosigkeit, lächeln, freudiges
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Jahr. Man sieht hier, dass er die
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Beziehung, wie wir gleich sehen werden,
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falsch eingeschätzt hat und dann umso
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erstaunt dabei, als er sah, wie ihre
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Gesichtszüge sich versteinerten. Das ist
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Körpersprache, das ist nicht mehr
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digital analog, man weiß noch nicht
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genau, was das bedeutet. Und dann lange
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Zeit nichts kam. Das ist natürlich Axiom
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Nummer 1. Man kann nicht nicht
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kommunizieren. Wenn jemand in einer
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solchen Situation zu lange schweigt,
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dann kann es sein, dass der andere sagt:
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"Okay, lass es doch einfach sein." So
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viel also dazu. Dann schauen wir mal,
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wie das jetzt weitergeht. In den Zahlen
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12 bis 14 sieht man, er unterbricht die
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quälende Stille. Quälende Stille hatten
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wir eigentlich ursprünglich auch hier
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noch ein bisschen grau gemacht, aber
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hier geht's eigentlich darum, dass er
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jetzt hier deutlich macht, das ist jetzt
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nicht mehr symmetrisch, ja, sondern er
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ist eben in einer errichten Situation,
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weiß gar nicht, wer damit umgehen soll.
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Und dann geht es hier um den Punkt 3,
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Ursache und Wirkung. Bist du denn immer
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noch sauer? Aber er schätzt das
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natürlich auch wieder nicht ganz richtig
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ein, die Beziehungssituation,
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denn ähm er glaubt ä, dass sie noch nur
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irgendwie nur sauer ist oder so. In
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Wirklichkeit geht's ja um viel mehr
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Dinge, aber wir erfahren auch einiges
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über die Vorgeschichte. Ziemlich viel
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gestritten und jetzt wieder, aber das
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ist doch gerade ein Grund, es ist jetzt
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anders zu machen. Da spricht der
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Professor, da spricht der, der es besser
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einschätzen kann als der andere, gibt
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ihm eine Art Ratschlag, was der aber gar
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nicht hören will in der Situation
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wahrscheinlich. Und das ist natürlich
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jetzt nicht mehr symmetrisch, sondern
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Watzlerwig würde eben sagen komplimentär
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und wir können auch sagen ein bisschen
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von oben herab oder so etwas. Das muss
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man mit dem Lehrer einfach mal mit der
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Lehrerin besprechen. Ähm ob man da auch
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ein bisschen von den Begriffen weggehen
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kann, aber die Grundidee der Axiome eben
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aufnehmen.
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Kommen wir jetzt zu den Zeilen 15 16.
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Sie daraufhin, ich weiß nicht, schauen
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wir mal.
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Das heißt, ähm sie kommuniziert zwar,
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aber eigentlich auch nicht. Am liebsten
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würde sie gar nicht sagen. Sie muss ja
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irgendwie ausweichen. Das kann man
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natürlich auch anders
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sehen. Darüber kann man dann auch
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diskutieren. Wichtig ist nur in der
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Klausur so etwas auch zu begründen, zu
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erklären. Jetzt reichte es ihm. Das ist
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natürlich jetzt eindeutig die
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Beziehungssituation,
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aber man sieht, das geht über. So ging
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man nicht mit ihm um. Ja, das ist mir zu
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wenig. So kannst du deine Doktorarbeit
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bei mir vergessen. Jetzt wird das Ganze
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also hier komplementär im Sinne von
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machtbewusst, eigentlich schon
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autoritär. Von oben herab Ausdruck von
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Enttäuschung und am Ende dann eine
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Drohung. So kannst du deine Doktorarbeit
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bei mir vergessen. Das ist natürlich
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jetzt der Gau, der größte anzunehmende
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Unfall für eine Beziehung.
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Die Reaktion zeigt dann, sie verzog
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schmerzig, das Gesicht stand auf
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Richtung Ausgang wegdrehend. Das ist
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alles natürlich analog, das heißt, da
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wird nicht gesprochen, aber
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körpersprachlich wird hier deutlich was
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los ist. Ich habe dich wohl richtig
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eingeschätzt. Das ist auf der einen
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Seite Beziehung, aber es geht schon
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über. Ich habe dich besser eingeschätzt,
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als du glaubst. Du kannst sowas nicht
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trennen. Man sieht also hier diese A5
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Geschichte mit dem Komplementären. Das
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ist hier sehr stark ausgeprägt bei ihr.
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Dann der Schluss. Jetzt war er auch
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aufgestanden, ging ihr hinterher, sie
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abwährend die Hand griff zu ihrem Mantel
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laut und vernehmlich. Das sind alles
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Dinge, die in den Bereich des Analogen
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hineingehen.
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Und dann die A5 Situation am Ende
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absolut souverän. Sie ist jetzt
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diejenige, die bestimmt, was hier läuft
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und er muss sich das anhören, das auch
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hinnehmen. Ich nehme den Wagen, nimm du
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dir ein Taxi. Ähm, die Frage ist so ein
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bisschen, ist das auch schon Ausgleich
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seiner Drohung nach dem Motto, ne, deine
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Doktorarbeit kannst du vergessen und
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jetzt ich nehme den Wagen, nehme dir ein
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Taxi, am besten wäre noch gewesen, geh
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zu Fuß.
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Ähm, das äh kann man einfach mal
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diskutieren. Grundsätzlich noch mal der
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Hinweis darauf, in einer Klausur ist es
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absolut wichtig, dass man transparent
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ist, dass man eben auch sagt, warum man
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etwas schreibt. Dann kann die Lehrkraft
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auch anderer Meinung sein, aber man
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bekommt trotzdem Punkte, weil man es ja
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darstellt, wie man selbst es sieht.
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Kommen wir zu dem Schluss, den wir hier
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ganz kurz ähm halten jetzt.
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Das ist die schon angesprochene
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Dokumentation hier, die wir natürlich
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auf zu den Infos zum Video äh packen.
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Äh und auch dann hier oben, das hatten
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wir schon gesagt, dass wir oben diesen
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Button da dann einbringen nachher in dem
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YouTube Video und wir hoffen, dass wir
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hier einiges klar machen konnten und
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wünschen natürlich auch viel Erfolg. Und
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wenn es Fragen oder sowas geben sollte,
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einfach im Video kommentieren. Wir
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freuen uns drauf und wünschen viel
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Erfolg.
#Primary & Secondary Schooling (K-12)
#Teaching & Classroom Resources
#Communications & Media Studies
