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Borchert, "Draußen ..." - Szenen 3 u 4 - Inhalt, Schlüsselzitate und Tipps zur Interpretation
Aug 24, 2025
In diesem Video stellen wir die Szenen 3 und 4 in etwa 10 Minuten vor. Dabei geht es um die Ausgangssituation, dann die dramatische Entwicklung und schließlich um die Situation kurz vor der letzten Szene. --- Die Dokumentation ist hier zu finden: https://schnell-durchblicken.de/video-wolfgang-borchert-draussen-vor-der-tuer-inhalt-wichtige-stellen-tipps-zur-interpretation ---
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In diesem Video stellen wir von Borcher
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das Stück vor, draußen vor der Tür und
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zwar die Szenen 3 und vier. Äh es geht
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uns vor allen Dingen um die dramatische
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Entwicklung. Was verändert sich in den
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Szenen? Was den Schlüsselzitate und auf
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welche Dinge könnte man auch achten,
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weil das etwas mit Interpretation zu tun
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hat und da kann man sich auch gut am
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Unterricht beteiligen. Dann legen wir
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jetzt einfach mal los. Kommen wir jetzt
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zur dritten Szene zunächst hier. Wichtig
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ist, dass man auch hier wieder die
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Voraussetzungen prüft. Wir tragen mal
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eben ganz kurz vor. Die Frage ist ja,
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welcher Stand war denn in der Frage des
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Nachkommens, eine offene Tür findens und
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so weiter am Ende der zweiten Szene. Und
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da haben wir zunächst mal hier, dass äh
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Beckmann verzweifelt ist. Ja, aber er
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soll es noch mal probieren, ne? hat die
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Elbe ihm ja gesagt. Und dann tatsächlich
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ist es hier dieses scheinbare Glück bei
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dem Mädchen, dass ihn also mit nach
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Hause nimmt. Aber das Problem, was dann
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auftaucht, ist, dass sie ihm Kleidung
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gibt, aber es ist die Kleidung des
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verschollenen Mannes und das macht dem
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Beckmann klar, dass er jetzt auch einem
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anderen Mann etwas damit wegnehmen
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würde. Und darum geht er. Er will nicht
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auch hier schuldig werden, so wie er es
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ja bei seiner Frau und ihrem neuen
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Freund dann erlebt hat. Und am Ende äh
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taucht die Idee auf, ne, dass er seine
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Verantwortung ja einfach an seinen
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Oberst, den Kommandeur, der ihn den
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Auftrag damals gegeben hat, mit den
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Leuten da einen Spätru zu machen, dem
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kann er ja den die Verantwortung einfach
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zurückgeben.
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Das heißt, also wir haben hier
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eine scheinbar gute Situation, ne, die
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dann aber doch ins Negative hin sich
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entwickelt, aber es taucht noch eine
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neue Idee auf.
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Ja, in der dritten Szene ist der
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Obersteben Vertreter des Militärs und
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sein Motto ist eigentlich: "Lass andere
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sterben und übernimm keine
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Verantwortung." Er trifft den Oberst in
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seiner warmen Stube und will die
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Verantwortung zurückgeben, um endlich
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schlafen zu können. Und äh der sitzt da
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mit seiner Frau und der Tochter und die
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kommen mit der Situation gar nicht klar.
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Die Frau des Oberste friert. Äh, die
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Tochter findet Beckmann verrückt und
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Beckmann erzählt dann von seiner
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Gefangenschaft, das bedeutete ja äh der
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Krieg für viele deutsche Soldaten, vor
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allen Dingen nach Stalingrad, dass sie
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dann lange auch in russischer
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Gefangenschaft waren und wo dann der
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Häuptling, das ist wahrscheinlich hier
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so einer wie der Oberste General und so,
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dann Cavia durchaus, denn auch die ähm
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Feinde haben dann teilweise hohe
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Offiziere, anders behandelt einfache
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Soldaten denn die litten da einfach und
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Beckmann beschreibt dann ironisch diese
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gute deutsche Wahrheit des Robers, von
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der der immer spricht, äh dass die ja
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nur eigentlich für die satten Leute und
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für die, die in komfortablen
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Verhältnissen sind, da für die etwas
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bedeutet. Und jetzt ähm präsentiert der
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Bckmann eine Nummer. Ähm, er präsentiert
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seinen Albtraum, den er immer wieder
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hat, von einem fetten General, der auf
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einem Xylophon aus Menschenknochen, also
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ein Musikinstrument da spielt und das
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zeigt also eben, dass er durch
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ausschauspielerische Fähigkeiten hat und
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das Schlimme ist eben, dass die Toten
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eben rufen dann Beckmann und offiziell
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Beckmann und verlangen von ihm die
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Übernahme der Verantwortung, ne, dafür,
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dass sie da in diese Gefahr gekommen
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sind und sterben mussten. Und die hat
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der Oberst ihm ja einst übertragen. Und
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der Oberst lacht aber darüber nur sag
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köstlicher Traum
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und es ist eine Komiker Nummer äh und
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bietet ihn dann an sich zu rasieren und
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dann Chauffeur soll ihm Anzug dann
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geben, den er nicht mehr braucht. Mit
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dem Ziel werden sie erstmal wieder ein
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Mensch und das ist natürlich hohen ohne
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Ende, denn wer ist denn hier der Mensch?
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Und da wird deutlich, dass die
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Gesellschaft, das Äußere der Kleidung,
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das lässt sich darüber entscheiden, ob
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er ein Mensch ist oder nicht. Und mit
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der Realität des Krieges und seiner
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Folgen hat das Ganze nichts zu tun.
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Diese blauen Teile sind ja immer die
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Dinge, über die man dann auch im Rahmen
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einer Interpretation dann sprechen
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könnte.
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Weckmann ist dann doch etwas provoziert
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und erwacht aus seiner Apathie, schreit
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die Familie an, ob sie überhaupt
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Menschen sein, die Mutter stößt dann
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panisch die Lampe um. Das Licht geht aus
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und das hat natürlich auch wieder eine
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symbolische Funktion. Für beide Seiten
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geht das Licht aus, für den Obersten und
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seine Familie, weil sie jetzt mit
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Abgründen konfrontiert worden sind,
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nicht mehr im hellen, im schönen, im
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warmen da sitzen und für Beckmann, weil
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er jetzt keine Hoffnung mehr hat, dass
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er seine Verantwortung zurückgeben kann
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und das einzige, was er da eben bekommt
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oder mitnimmt, ist eine Rumflasche und
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auch etwas Brot fehlt hinterher. Das hat
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er wohl mitgenommen. Und ganz wichtig
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ist eben auch hier hat der Borucher das
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so gemacht, dass die Idee der
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Komikernummer hier oben wird eben hier
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unten aufgenommen am Ende, dass er jetzt
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eben zu dem Kabarettdirektor geht, um da
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eben entsprechend ähm vielleicht
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unterkommen zu können.
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Und was diese engedingte Darstellung
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angeht, wir tragen das ja vor, das kann
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man sich auf die Ohren legen und dann
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kann man das eigentlich ganz gut äh
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hören. Äh das legen wir auf der
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entsprechenden Seite auch ab. Das kann
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man als Text dann auch entsprechend da
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auslösen. Soweit also die dritte Szene.
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Ja, schauen wir uns die vierte Szene
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jetzt an. Da geht es also da um die
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Kunst, äh, die falsche Ansprüche hat.
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Sie tut so als ob und in Wirklichkeit
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biedert sie sich an, will sie nur das
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Ruhebedürfnis der Leute
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zufriedenstellen, die im Krieg und den
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Folgen nichts mehr zu tun haben wollen.
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Und äh Weckmann sucht jetzt den
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entsprechenden Direktor da auf und will
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seine Geschichte eben als Nummer auf der
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Bühne präsentieren. Der Direktor spricht
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jetzt auch davon, dass er eine mutige,
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nüchternde, revolutionäre Jugend gerne
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in der Kunst sehen möchte, aber
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Beckmanns Vorschlag dann, ne, sein
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Schicksal da eben mutig, nüchtern,
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revolutionär vorzutragen, ne, das äh
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hält er äh überhaupt nicht für das
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Richtige. Da sieht man, das ist ein
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vordergründiges Gerede. In Wirklichkeit
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ist das nur scheinbarer Mut, der auf
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Unterhaltsamkeit aus ist und Geld
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verdienen möchte. Und dementsprechend
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sagt er auch zu Bckmanns Kunst, das ist
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zu grau, zu nackt, zu sehr von grauen
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erfüllten. Das Publikum will Kunst
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genießen und eben nicht naskalte
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Gespenster sehen. So ähnlich wie das
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Mädchen jetzt ja auch gesagt hat. So
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sieht der Beckmann eben aus nach Jahren
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Krieg. Und hier wird ganz deutlich, was
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der Kunstbetrieb wirklich will, der
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gerade wieder entsteht. Und der Direktor
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ist auch erstaunlich offen, dass Kunst
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nichts mit Wahrheit zu tun hat. Mit der
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Wahrheit kommt man nicht weit. Das macht
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er da deutlich, macht sich unbeliebt.
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Und das ist wirklich erstaunlich offen
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und da hat der Bucher natürlich einiges
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untergebracht an Kritik auch und
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Beckmann versteht jetzt, dass alle Türen
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für ihn zu sind, weil er halt nur
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Beckmann ist und kein berühmter
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Künstler. Und jetzt kommen drei Namen.
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Äh Gote steht natürlich für den
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bekanntesten und berühmtesten deutschen
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äh Dichter. Shirley Temple ist ein
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amerikanischer Kindersstar hier gewesen.
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Äh fröhliche Musical, das ist genau das,
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was die Leute da haben wollten. Eine
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kindliche, unschuldige, problemlose
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Welt. Man nennt sowas Escapismus to
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escape, also fliehen und das ist eben
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hier Flucht aus der Realität. kann man
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sich da als Begriff einprägen und damit
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mal Punkte machen. Und auf jeden Fall
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das genaue Gegenteil ähm dieses
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Nachkriegs Deutschlands, in das äh der
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Bäckmann da zurückkehrt und Max
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Schmeling war ein berühmter deutscher
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Boxer und Weltmeister. Er galt als
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nationaler Held und die Nazis haben ihn
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auch dafür gebraucht und missbraucht. Er
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war eine zentrale Figur, hat das mit
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sich machen lassen, wie viele andere
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Künstler auch, aber ähm das äh erfährt
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man, das kann man auch näher
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recherchieren. Er hat sich persönlich äh
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von der Ideologie der Nazis distanziert
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und sogar jüdische Freunde geschützt.
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Das haben wir äh aus äh dem Internet
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entnommen. Das müsste man im Einzeln
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noch mal prüfen. Auf jeden Fall steht da
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für körperliche Stärke und die war bei
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den Nachsis natürlich auch sehr wichtig
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und eben auch Durchsetzungsvermögen und
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eben ein bestimmter Typ äh für ein
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populäres äh Idol. Und Beckmann verlässt
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dann den Direktor. Verzweifelt stellt er
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fest, dass er nirgendwo ankann anfangen
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kann, denn ihm geht es um die Wahrheit,
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die er den Leuten nahebringen will. Was
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ist hier los in diesem Land? Was ist mit
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uns los, die wir aus dem Krieg
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zurückkommen? Und mit der Wahrheit hat
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die Kunst doch nichts zu tun, hat er da
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entsprechend zu hören bekommen. Auch
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diesen Teil werden wir entsprechend auf
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der Seite ablegen.
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Ja, kommen wir zum Ergebnis. Es geht ja
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jetzt darum, was äh haben die beiden
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Szenen jetzt gebracht? Da haben wir
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einmal den Obersten. Die Chance ist
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vertan. Er will von Verantwortung nichts
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wissen. Er verhält sich immer noch wie
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ein Vorgesetzter und es geht ihm relativ
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gut. Das heißt, die Leute, die höher in
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den Rängen waren, kamen auch aus dem
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Krieg besser raus und Beckmanns
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Leidensvorstellungen
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äh davon will er nichts wissen, aber das
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wäre eben eine Möglichkeit gewesen und
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real ist dieses Drama dann ja auch
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durchaus ein Erfolg geworden. Der
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Direktor lebt also nur von Sprüchen und
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eben auch Erfolgszwang und Beckmann kann
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also weder die Verantwortung zurückgeben
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noch seine Leidenssituation auf die
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Bühne bringen und damit auch ein
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bisschen Geld verdienen. Und was man
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sich insgesamt merken könnte, das wäre
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eben hier der Oberste. Der hat es wieder
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gut, ist ein guten Verhältnissen. Er hat
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immer noch den alten Ton des Offiziers
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drauf. Herablassend, freundlich.
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Verantwortung: Nein, damit habe ich
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nichts zu tun. Kunst dann der Direktor
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ein Scheinanspruch. Er will keine
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Wahrheit und Ziel ist nur Unterhaltung
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und Fazit ist am Ende der vierten Szene.
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Es gibt für Beckmann keine offene Tür.
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Ja, wir haben das Ganze hier so kompakt
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gestaltet, dass wir da keinen Platz mehr
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hatten für die Hinweis, wo man denn die
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Dokumentation auch finden kann und darum
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haben wir diese Seite dran gehängt. Wie
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immer machen wir das so, dass wir hier
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auf dieser Seite die Dokumentation
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ablegen. Bei den Infos zum Video
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unterbringen hier oben auch einen
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Button, auf den man einfach nur
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anklicken muss und wir freuen uns über
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Fragen und Anregungen, die man die
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Kommentare packen kann und natürlich
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freuen wir uns auch, wenn jemand mit
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unserem Video ganz gut da reinkommt in
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das Stück, wenn er anderen dann Bescheid
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sagt
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und die entsprechend auch unseren Kanal
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abonnieren. Wir wünschen auf jeden Fall
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viel Erfolg. Ja.
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