Worum es hier geht:
Klassenfahrten sind schön, die letzten Stunden davor nicht unbedingt.
Warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Die Schüler sind schon voll mit den Gedanken bei aufregenden Erlebnissen – und dabei könnte man sie doch unterstützen, indem man sie ein bisschen „fiktiv antizipieren“ lässt.
Auf gut Deutsch: Man lässt sie schon mal einen fiktiven Reisebericht schreiben – dass das nicht langweilig wird, beginnt schon damit, dass man das Wort „Bericht“ tunlichst vermeidet und sich lieber auf die Entfaltung der Kreativität konzentriert.
Was könnte alles passieren – an unangenehmen, aber vor allem auch an schönen, aufregenden Dingen.
Das Arbeitsblatt unten mag dabei als Anregung dienen.
Es ist im Deutschunterricht entstanden – aber natürlich kann man das auch in anderen Fächern machen.
Tipps und Anregungen
Mat8139 Letzte Stunde(n) vor Klassenfahrt fiktiver Reisebericht
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