Worum es hier geht:
Inzwischen ist es eine beliebte Methode, Schülis über ein Lesetagebuch
- dazu zu bewegen, sich auf eine Lektüre einzulassen, auf gut deutsch: Sie wirklich zu lesen.
- Dann ermöglicht es natürlich auch die Auseinandersetzung mit dem, was man liest. Man kann sich ja auch ärgern und das dann ausdrücken.
- Damit sind wir schon beim dritten Nutzen eines solchen Lesetagebuchs: Wenn man da wirklich eigene Beobachtungen und Ideen reinschreibt, hat man auch schon eine Basis für guten Deutschunterricht. Denn der kann dann ja erst mal die Fragen der Schülis aufnehmen – und es wird nicht gleich mit den Fragen anderer bekommen. Nämlich denen, die die Lehrbuchmacher sich ausgedacht haben.
Im Folgenden stellen wir mal alles zusammen, was wir zu diesem Thema haben:
- Roman „Heimsuchung“
https://schnell-durchblicken.de/roman-heimsuchung-lesetagebuch-tipps-und-beispiele-teil1
— - Eichendorff, „Aus dem Leben eines Taugenichts“ – kritisches Lesetagebuch
https://schnell-durchblicken.de/eichendorff-aus-dem-leben-eines-taugenichts-kritisches-lesetagebuch-mat2677
— - Lesetagebuch, Heinrich Mann, „Der Untertan“
https://wvm.schnell-durchblicken3.de/lesetagebuch-heinrich-mann-der-untertan/
— - Hier noch eine kreative Idee für alle, die ein doch eigentlich persönliches Tagebuch nicht gerne öffentlich als Hausaufgabe präsentieren wollen:
Anders Tivag, „Fiktives Lesetagebuch als rettender Einfall“
https://schnell-durchblicken.de/anders-tivag-fiktives-lesetagebuch-als-rettender-einfall
(Wir arbeiten noch weiter an dem Thema, bitte etwas Geduld!)
Weitere Infos, Tipps und Materialien
- Infos, Tipps und Materialien zu weiteren Themen des Deutschunterrichts
https://textaussage.de/weitere-infos