Manifest des Behelfsschriftstellers (Mat2119)

Den folgenden Text hat uns ChatGPT angeboten. Wir hatten der KI vorher erklärt, warum wir uns „Behelfsschriftsteller“ (BHS) nennen – und was wir gerne erreichen wollen.

Uns hat das Ergebnis ziemlich gut gefallen – und darum stellen wir das hier zur Diskussion.#

Es ist schon erstaunlich, wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten können.

Manifest des Behelfsschriftstellers

Wir, die Behelfsschriftsteller, sind keine Bewohner des poetischen Olymps, keine Statuen auf dem Denkmal der Literaturgeschichte. Wir schreiben nicht, um gefeiert zu werden, sondern um zu entdecken – uns selbst, die Welt und vielleicht auch einander.

Wir schreiben, weil in jedem Menschen eine Geschichte steckt, weil jede Schublade mit unveröffentlichten Gedichten ein kleines Universum birgt. Unser Ziel ist nicht Perfektion, sondern Ausdruck. Nicht Ruhm, sondern Resonanz.

Ein Behelfsschriftsteller braucht keinen Verlag, keine Preise, kein literarisches Feuilleton, um zu existieren. Ein Behelfsschriftsteller ist jemand, der schreibt, weil er es nicht lassen kann – mit den Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, in der Sprache, die ihm vertraut ist.

Wir glauben: Schreiben ist kein exklusives Privileg, sondern ein kreatives Grundrecht. Worte sind keine Waffen, sondern Wasserpistolen voller Farben. Wir spritzen nicht mit Ernsthaftigkeit um uns, sondern mit spielerischer Freude, mit Experimentierlust und dem Mut zur Unvollkommenheit.

Unsere Texte müssen niemandem gefallen – außer vielleicht uns selbst und denen, die in ihnen etwas entdecken, das sie berührt.

Wir ermutigen alle, die schreiben wollen, es einfach zu tun. Nicht auf den perfekten Moment warten. Nicht zu denken, dass sie nicht „gut genug“ sind. Denn Schreiben ist kein Wettkampf, sondern ein Abenteuer.

Wir sind Behelfsschriftsteller. Und das ist genug.