Worum es hier geht:
- Wir zeigen, wie man anfänglichen Frust beim Lesen einer Zwangslektüre abbauen kann.
— - Man braucht eine passende Gelegenheit und die Bereitschaft, zum Beispiel den Prolog des Romans „Heimsuchung“ noch einmal zu lesen – und zwar neu.
— - Das genau ist nämlich mit „Revision“ gemeint. Man „revidiert“ im Idealfall seine Meinung und bekommt sogar noch ein Geschenk obendrauf, nämlich eine Idee für die Untersuchung des Romans.
— - In diesem Fall geht es darum, zu prüfen, inwieweit die im Prolog angesprochene „Verwüstung“ bzw. Heimsuchung etwas mit den Menschen im Roman zu tun hat – und in welcher Weise.
— - Spannend ist dann die Frage, was in den einzelnen Fällen möglicherweise schief gelaufen ist.
— - Und wenn
- der Roman wirklich sein Versprechen erfüllt – nämlich Heimsuchungen von vorne bis hinten zu liefern.
- Dann denkt man daran: Literatur ist dazu da, mit ihr als Leser etwas zu machen.
- Und in diesem Falle könnte man all das beschreiben, was aus dem Leben der Menschen auch etwas Schönes macht:
- Arbeitstitel: „Das Leben hat nicht nur Heimsuchungen im Programm.“
Videolink
Dokumentation:
Weitere Infos, Tipps und Materialien
- Tipps für Schülis: Besser im Unterricht klarkommen – und mehr erreichen
https://textaussage.de/tipps-unterricht-besser-klarkommen-echt-was-erreichen
—- - Tipps für Schule und Unterricht, speziell für Lehrkräfte
https://textaussage.de/tipps-fuer-schule-und-unterricht-themenseite
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- Infos, Tipps und Materialien zu weiteren Themen des Deutschunterrichts
https://textaussage.de/weitere-infos
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