Romanfigur und Autor: Die Beziehung zwischen Conan Doyle und Sherlock Holmes (Mat8745 )

Wir haben Bing/Copilot mal gefragt und folgende Antwort bekommen (in Kursivschrift). Eingerückt unser Kommentar von MIA in roter Farbe (menschliche Intelligenz in Aktion).

  • MIA:
    Erst mal ist das eine spannende Frage, vor allem für Leute, die selbst mal was schreiben wollen.

  • Arthur Conan Doyle, der Schöpfer von Sherlock Holmes, hatte ein faszinierendes und zwiespältiges Verhältnis zu seiner berühmten literarischen Figur. Hier sind einige interessante Aspekte:
    1. Entstehung von Sherlock Holmes:
      • Doyle basierte Sherlock Holmes auf einer realen Person: Dr. Joseph Bell, einem Arzt am Edinburgh Royal Infirmary. Während seiner Zeit als Bell’s Assistent beeindruckte ihn Bells Beobachtungsgabe und deduktive Fähigkeiten, die er später in Holmes einfließen ließ.
      • 1886 schrieb Doyle den ersten Roman mit dem Titel “A Study in Scarlet”, in dem er Sherlock Holmes einführte. Dieser Roman erschien im Beeton’s Christmas Annual im folgenden Jahr.
  • MIA:
    Interessante Hinweise auf das Phänomen, dass ein Autor nicht nur eine Idee braucht, sondern häufig auch ein Vorbild.

    1. Frustration und Liebe-Hass-Beziehung:
      • Obwohl Holmes zu einem literarischen Phänomen wurde, fühlte sich Doyle manchmal von der anhaltenden Nachfrage nach weiteren Holmes-Geschichten überwältigt. In einem Akt der Frustration tötete er Holmes in der Erzählung “The Final Problem” (1893).
      • Die Fans reagierten empört, und Doyle sah sich gezwungen, Holmes wiederzubeleben. Er schuf weitere Geschichten und Romane, die den Detektiv weiterhin zum Leben erweckten.
  • MIA: Hier sieht man, wozu schriftstellerischer Erfolg führen kann.
    Dazu kommt das Phänomen, dass Leser was bewirken können
    und der Autor auch mal intelligent und verständnisvoll reagiert.

    1. Ambivalenz und Kritik:

    Insgesamt war Arthur Conan Doyle ein komplexer Mensch, der sowohl von der Schaffung als auch von der Beliebtheit von Sherlock Holmes beeinflusst wurde. Die Figur hat jedoch ihren Platz in der Literaturgeschichte gefunden und wird weiterhin von Autoren und Künstlern interpretiert und erweitert! 🕵️‍♂️📚

    1: The Guardian – Arthur Conan Doyle secretly resented his Sherlock Holmes creation

  • MIA: Hier merkt man, dass Berühmtheit auch ihre Schattenseiten hat. Man wird dann evtl. sogar zu einem Gefangenen des Bildes, das andere von einem haben.
  • Interessant auch, dass der Verfasser selbst seinen Akzent als Schriftsteller auf was ganz anderes legt.

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