KI-MIA: Imgard Keun, „Nach Mitternacht“, Kapitel 2: Inhalt und Zitate (Mat7047-kap2)

Worum es hier geht:

  • Wir präsentieren hier eine Übersicht über das 2. Kapitel des Romans.
  • Dabei zeigen wir,
    • wie man die Künstliche Intelligenz (in diesem Falle perplexity.ai) nutzen kann,
    • um sie dann von MIA ergänzen zu lassen.
      MIA ist unsere Abkürzung für „menschliche Intelligenz in Aktion“.
      Wir glauben nämlich, dass auf absehbare Zeit, vielleicht sogar auf Dauer, etwas wirklich Gutes nur herauskommt, wenn man KI und MIA verbindet.
Noch ein Hinweis zu den Zitaten (abgekürzt: EB)

Wir nutzen das E-Book – und bekommen folgende Information dazu:

 – Nach Mitternacht: Roman | Neuausgabe im Rahmen von „Frankfurt liest ein Buch 2022“ von Irmgard Keun
https://lesen.amazon.de/kp/kshare?asin=B09LNQDSNW&id=er4ejzpgbzgt3pafpivomw5dja 

Kapitel 2: Inhalt und Zitate

Hier zunächst die von der KI erstellte Übersicht (in Kursivschrift), die wir noch ergänzen.

  1. Die Haupterzählerin und ihre Freundin Gerti sitzen mit Kurt Pielmann (SA-Mann) und Herrn Kulmbach an einem Tisch. Gerti provoziert Pielmann mit kritischen Bemerkungen über die nationalsozialistische Ideologie.
  2. Die Familie Silias ist ebenfalls anwesend. Ihre kleine Tochter Bertchen sollte bei der Veranstaltung dem Führer Blumen überreichen und ein Gedicht vortragen
  3. Frau Breitwehr, eine Kolonialwarenhändlerin, gesellt sich zur Gruppe. Es wird deutlich, dass zwischen ihr und der Familie Silias eine gewisse Rivalität besteht
  4. Bertchen trägt schließlich das von ihrem Vater verfasste Gedicht für den Führer vor. Während des Vortrags kollabiert sie plötzlich und stirbt
    • MIA: Dies hat sicher symbolische Bedeutung, was Aufstieg, Niedergang und Ende des NS-Systems angeht.
    • Nebenbei geht es auch um die Rivalität zwischen Familien und Erziehungsfragen.
  5. In Rückblenden wird die Vorgeschichte erzählt: Frau Breitwehr wollte ursprünglich, dass ihre Tochter Maria die Blumen überreicht, musste aber zurückstehen
  6. Es werden verschiedene Aspekte des Lebens unter dem NS-Regime angesprochen, wie die Angst vor Denunziation, die Rivalität zwischen verschiedenen NS-Organisationen und die allgegenwärtige Propaganda.
  7. Der Text bietet einen kritischen Blick auf die damalige Zeit, indem er die Absurditäten und Widersprüche des Alltags im NS-Staat aufzeigt.

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