Video: Tieck, „Zuversicht“ – was man mit dem Gedicht anfangen kann

So kommt man zu sicheren Ergebnissen bei einem Gedicht

  • Am Beispiel von Tiecks Gedicht „Zuversicht“ wird gezeigt, wie man bei der Analyse zu sicheren Ergebnissen kommt.
  • Entscheidend sind dabei zunächst die Sprechaktivitäten des lyrischen Ichs. Die sollten klar benannt werden, um einfache Wiedergabe des Inhalts zu vermeiden.
  • Dazu kommt das Erkennen von Signalen, die man hinterher zu Aussagen bündeln kann.
  • Gezeigt wird auch, wie man den Aussagen direkt die unterstützenden künstlerischen Mittel zuordnen kann. Damit vermeidet man die einfache Auflistung von künstlerischen Mitteln, ohne auf deren Funktion einzugehen.
  • Schließlich zeigen wir an diesem Beispiel auch noch, wie sinnvoll es ist, im Einleitungssatz einer Klausur erst mal die Themenformulierung freizulassen. Die fällt nämlich leichter, wenn man die Aussagen des Gedichtes erkannt hat. Die sind nämlich nichts anderes als Antworten auf die Themafrage.
  • Hier schon mal die Dokumentation zum Video.

Das Video kann abgerufen werden unter der folgenden Adresse:
Videolink

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