Was man alles gegen soziale Netzwerke sagen kann, um es dann kritisch zu hinterfragen:

Den folgenden Text haben wir von dem KI-Chatprogramm perplexity.ai schreiben lassen. Von daher stammt auch der erfundene Verfassername.
Mit diesem Text verfolgten wir zwei Ziele, die für die optimale Vorbereitung einer entsprechenden Klassenarbeit oder Klausur interessant sein können.
- Zum einen stellt er ziemlich viele Thesen und Argumente zusammen, die für die negativen Auswirkungen der intensiven Nutzung sozialer Medien durch Jugendliche sprechen.
- Zum anderen tut er das so einseitig, dass man das sehr gut kritisch erörtern kann.
- Das dürfte für den Einsatz im Unterricht eher motivierend sein als der umgekehrte Weg.

Inzwischen gibt es auch ein Video dazu.

Der Text der KI

Aurelio Babesle

Die dunkle Seite der sozialen Medien: Eine Bedrohung für Bildung und Gesellschaft

Soziale Medien haben sich zu einem gefährlichen Virus entwickelt, das unsere Jugend und das Bildungssystem infiziert. Diese digitalen Plattformen sind nichts anderes als ein Trojanisches Pferd, das die Grundlagen unserer Gesellschaft untergräbt und die Zukunft
einer ganzen Generation gefährdet.

Die ständige Ablenkung durch Benachrichtigungen und die Sucht nach sofortiger Gratifikation durch Likes und Kommentare haben katastrophale Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit von Schülern.
Lernende können sich kaum noch länger als wenige
Minuten auf eine Aufgabe fokussieren, was zu einem dramatischen Leistungsabfall in allen Fächern führt.
Die oberflächliche Kommunikation in sozialen Medien, geprägt von Abkürzungen, Emojis und mangelhafter Rechtschreibung, führt zu einer erschreckenden Verarmung der Sprache.
Schüler verlieren die Fähigkeit, sich differenziert auszudrücken und komplexe Texte zu verstehen – eine Katastrophe für die akademische und berufliche Zukunft.

Soziale Medien wirken wie eine Droge auf das jugendliche Gehirn. Die zwanghafte Nutzung führt zu Schlafmangel, Angstzuständen und Depressionen. Schüler vernachlässigen ihre Hausaufgaben und sozialen Kontakte in der realen Welt, was ihre schulischen Leistungen und persönliche Entwicklung massiv beeinträchtigt.
Die Anonymität und Reichweite sozialer Medien machen sie zu einem Nährboden für Cybermobbing. Die psychischen Folgen für die Opfer sind verheerend und können zu Schulverweigerung, Leistungseinbrüchen und sogar Suizidgedanken führen.
Gleichzeitig führt die Fixierung auf virtuelle Beziehungen zu einer zunehmenden Unfähigkeit, echte zwischenmenschliche Bindungen aufzubauen.

Soziale Medien sind eine Brutstätte für Fake News und Verschwörungstheorien.
Schüler verlieren die Fähigkeit zur kritischen Informationsbewertung und fallen leicht auf Propaganda und Manipulation herein.
Dies untergräbt nicht nur ihre Bildung, sondern gefährdet langfristig
auch die Grundlagen unserer demokratischen Gesellschaft.

Die ständige Berieselung mit vorgefertigten Inhalten und die Abhängigkeit von externen Stimuli ersticken jegliche Kreativität und Eigeninitiative im Keim. Schüler verlernen es, selbstständig zu denken und Probleme zu lösen – Fähigkeiten, die für den schulischen und
beruflichen Erfolg unerlässlich sind.
Angesichts dieser verheerenden Auswirkungen ist es höchste Zeit, dass Schulen, Eltern und die Gesellschaft als Ganzes entschieden gegen den Einfluss sozialer Medien vorgehen.
Nur so können wir verhindern, dass eine ganze Generation in den Abgrund der digitalen Sucht und Verblödung stürzt.

Weitere Infos, Tipps und Materialien