Worum es hier geht:
Vorgestellt wird eine Fabel, die in besonderer Weise geeignet ist, um das Besondere der Literatur der Aufklärung deutlich zu machen.
- Hierzu gibt es auch ein Video, das hier abgerufen werden kann:‘
https://youtu.be/za5M6_oMCX8 - Die zugehörige Dokumentation kann hier angeschaut bzw. heruntergeladen werden:
- Wir erklären zunächst die Handlungsschritte der Fabel,
- die zwei fehlgeschlagenen Versuche eines kleinen jungen Vogels, sich ein eigenes Zuhause zu schaffen.
- Dann geht es um die Lehre der Fabel, nämlich den mittleren Ort zwischen den Gefahren der Höhe und denen der Tiefe.
- Dort kann man zugleich Herr und Knecht sein.
- Am Ende zeigen wir dann auf, dass das eine durchaus zweifelhafte Moral ist, wenn man sie als allgemeinverbindlich betrachtet.
- Denn glücklicherweise streben viele Menschen danach, auf einem bestimmten Gebiet ganz hoch hinauszukommen, ein König bzw. eine Königin zu sein.
- Gäbe es diese Menschen nicht, wären noch viel mehr Leute unglücklich, weil ihnen die Stars fehlen, an denen man sich gut orientieren und gewissermaßen „erbauen“ bzw. erfreuen kann.
- Am Ende dann der Hinweis, dass man diese Fabel sehr gut mit Goethes Ballade „der Zauberlehrling“ vergleichen kann, denn dort will auch ein junges Wesen hoch hinaus und fällt dabei tief.
- Außerdem ist diese Fabel sehr gut geeignet, um das Besondere der Literatur der Aufklärung deutlich zu machen.
Weitere Infos, Tipps und Materialien
- Weitere Infos, Tipps und Materialien zum Thema „Fabeln“
http://textaussage.de/fabeln-themenseite
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