Goethe, „Werther“: Fragen zu Wissen und Verständnis (Buch 1) (Mat8627)

Worum es hier geht:

  • Man möchte wissen, wieviel man weiß und wie es mit dem Verständnis aussieht?
  • Da bietet sich ein sogenanntes „Auswahlquiz“ an.
    • Eine Frage
    • Drei Antworten zur Auswahl
      also auch bei völliger Unwissenheit eine Chance von über 30%
      So entsteht kein Frust.
  • Außerdem kann man die Fragen mit anderen zusammen beantworten – dann gibt es noch ein bisschen Wettkampf – bei dem es aber eigentlich nur Sieger und Siegerinnen gibt – denn zumindest hat man am Ende seinen Spaß gehabt.
Nun zu den Fragen und den Auswahlmöglichkeiten:
  1. Wo hat Goethe als Autor selbst etwas Ähnliches erlebt wie Werther?
    In alphabetischer Reihenfolge:

    1. Gießen
    2. Marburg
    3. Wetzlar
  2. Wann hat Goethe den Roman veröffentlicht?
    (in zeitlicher Reihenfolge:) Alle drei Jahreszahlen haben in Goethes Leben eine große Bedeutung gehabt. Auch hinter den falschen Jahresangabe findet sich etwas Wahres.

    1. 1774
    2. 1775
    3. 1786
      ___
  3. Wie alt war Goethe, als er den Roman schrieb?
    (In zeitlicher Reihenfolge)

    1. 24 Jahre
    2. 34 Jahre
    3. 44 Jahre
  4. Als was verstanden sich die Dichter in der Zeit des „Sturm und Drang“?
    1. Als eine Art zweiter Gott?
    2. als eine Vorstufe zur künstlichen Intelligenz?
    3. als Sieger über die Natur?
  5. Was nimmt sich Werther am Anfang des Romans vor?
    1. Das Vergangene soll mir in Erinnerung bleiben?
    2. Das Vergangene will ich gerne weitergeben?
    3. Das Vergangene soll mir vergangen sein?
  6. Als Werther Lotte kennenlernt, fühlt er sich bald
    1. aufgehoben?
    2. gefangen genommen?
    3. entführt?
  7. Was löst auf dem Tanzfest bei Lotte die Erinnerung an ihren Verlobten aus?
    1. große Freude?
    2. Entsetzen?
    3. ein gewisses Nachdenken?
  8. Die Beziehung zu Lotte erinnert Werther an einen Berg
    1. aus Gold
    2. aus Eisen
    3. aus Magneten.
  9. Als Lottes Verlobter zurückkehrt, versucht Werther
    1. ihn von seiner Harmlosigkeit zu überzeugen,
    2. Albert zu einer Bewerbung bei einem ausreichend entfernten Fürstenhof zu bewegen, 
    3. sich irgendwie durchzustehlen.
  10. Was die „sittlichen Menschen“ angeht,
    1. bewundert Werther sie
    2. betrachtet Werther sie als Angriff
    3. wünscht Werther sie geradezu in die Hölle.
  11. Was extreme Leidenschaften angeht, die einen regelrecht trunken machen können, so betrachtet Werter sie als etwas
    1. das man hin und wieder braucht
    2. das man irgendwie überstehen muss
    3. das eine Voraussetzung ist für großartige Leistung.
  12. Nach einiger Zeit hat Werther das Gefühl,
    1. als würde ein Vorhang vor seiner Seele weggezogen,
    2. als würde er jetzt erst das wahre Wesen der Welt begreifen
    3. als hätte er jetzt schon alles erlebt, was dem Menschen möglich ist.
  13. Am Ende des ersten Buches sieht Werther sich
    1. auf dem Gipfel des Glücks
    2. vor neuen Herausforderungen
    3. am offenen Grab

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