Video: Klüger sein beim zweiten Mal: Das Geheimnis der Revision – am Beispiel des Prologs des Romans „Heimsuchung“

Worum es hier geht:

  • Wir zeigen, wie man anfänglichen Frust beim Lesen einer Zwangslektüre abbauen kann.
  • Man braucht eine passende Gelegenheit und die Bereitschaft, zum Beispiel den Prolog des Romans „Heimsuchung“ noch einmal zu lesen – und zwar neu.
  • Das genau ist nämlich mit „Revision“ gemeint. Man „revidiert“ im Idealfall seine Meinung und bekommt sogar noch ein Geschenk obendrauf, nämlich eine Idee für die Untersuchung des Romans.
  • In diesem Fall geht es darum, zu prüfen, inwieweit die im Prolog angesprochene „Verwüstung“ bzw. Heimsuchung etwas mit den Menschen im Roman zu tun hat – und in welcher Weise.
  • Spannend ist dann die Frage, was in den einzelnen Fällen möglicherweise schief gelaufen ist.
  • Und wenn
    • der Roman wirklich sein Versprechen erfüllt – nämlich Heimsuchungen von vorne bis hinten zu liefern.
    • Dann denkt man daran: Literatur ist dazu da, mit ihr als Leser etwas zu machen.
    • Und in diesem Falle könnte man all das beschreiben, was aus dem Leben der Menschen auch etwas Schönes macht:
    • Arbeitstitel: „Das Leben hat nicht nur Heimsuchungen im Programm.“
Videolink
Dokumentation:

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