Worum es hier geht:
Wenn es um den Umgang mit Smartphones geht, ist jede Information wichtig. Noch schöner, wenn man dann sogar noch Anregungen bekommt, wie man ein Problem lösen kann.
Das gilt zum Beispiel für den folgenden Beitrag einer Professorin, die sich auf die Veränderungen in der digitalen und damit zugleich auch menschlichen Welt spezialisiert hat.
Zu finden ist der Beitrag hier.
Wir zeigen hier, wie man den zum Beispiel zusammenfassen kann:
- In dem Beitrag von Prof. Dr. Yasmin Weiß geht es um die Frage, wie Smartphones unsere Aufmerksamkeit beeinflussen – und wie man damit gut umgehen kann.
- Ausgehend von einem Vergleich mit einem Goldfisch wird deutlich gemacht, wie gering die sogenannte „Aufmerksamkeitsspanne“ bei uns Menschen inzwischen ist – sie liegt nach einer Studie bei 8 Sekunden.
- Das heißt: Sobald uns ein neuer Reiz erreicht, verlassen wir das, woran wir gerade sitzen und folgen dem neuen Impuls.
- Damit verlieren wir die Fähigkeit zu einem menschlichen Umgang mit einander, bei dem man sich wahrgenommen fühlt.
- Die Professorin schlägt Folgendes vor, mit dem man das Problem beseitigen oder zumindest vermindern kann:
- Wenn man sich mit Leuten unterhält, sollte man konsequent das Smarphone beiseitelegen.
Kommentar: Das gilt natürlich nur für wichtige Gespräche, nicht wenn man einfach nur mit jemandem rumsitzt und sich locker unterhält. - Zwischendurch soll man immer mal wieder für ein paar Sekunden zumindest ins Grüne schauen.
- Außerdem soll man sich vor zu viel Multitasking hüten, denn das vermindert natürlich die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sachte.
- Wenn man sich mit Leuten unterhält, sollte man konsequent das Smarphone beiseitelegen.
- Am Ende macht die Professorin deutlich, dass man mit mehr Aufmerksamkeit auch „deutlich besser denken und wertschätzender agieren“ kann.
Gemeint ist damit, dass man einfach die menschlichen Beziehungen besser pflegt, als wenn der oder die andere nie weiß, bei was man mit seinen Gedanken ist.
Anregung
- Diese Professorin ist vor allem im Bereich von Firmen unterwegs.
- Daraus ergibt sich doch gleich die Frage,
- inwieweit es die Aufmerksamkeitsprobleme auch schon vor dem Berufseinstieg oder allgemein im privaten Bereich gibt.
- Da kann der eine oder die andere vielleicht mal ein praktisches Beispiel bringen bei dem man selbst genervt war oder nicht genügend aufgepasst hat.
- Und man kann natürlich überlegen, wie man mit den Ratschlägen im Text umgeht.
Weitere Infos, Tipps und Materialien
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