Thema „Stadtgedichte“ – Frage 4: Welche Stilmittel und sprachlichen Besonderheiten sind typisch für Stadtgedichte? (Mat4008-f04)

  • Du hast Fragen zum Thema „Stadtgedichte“?
  • Hier werden sie beantwortet,
    • einmal von unserem fiktiven Professor Freistein, der immer versucht, etwas originell zu formulieren.
    • Und dann von seinem Assistenten, der sich um die kümmert, die es klipp und klar haben wollen.

Auf der Seite:
https://schnell-durchblicken.de/thema-stadtgedichte-die-10-haeufigsten-fragen
findest du eine Übersicht über alle 10 Fragen.

Hier geht es jetzt um Frage Nr. 4
Welche Stilmittel und sprachlichen Besonderheiten sind typisch für Stadtgedichte?

🧠 Professor Freistein zu Frage 3:

„Hier jazzt die Sprache! Mal kurz und hart wie Autohupen, mal rhythmisch wie Schritte auf Asphalt. Stadtgedichte lieben starke Bilder: die Stadt als Moloch, als Strom, als Schattenwelt. Und oft fehlt der Reim – denn die Stadt reimt sich nicht, sie rattert.“

Weil der Herr Professor manchmal die Dinge etwas eigenwillig ausschmückt, lassen wir hier auch seinen Assistenten, Herrn Clip Klaro zu Wort kommen.

🧠 🧍‍♂️ Herr Clip Klaro:

  • Metaphern & Vergleiche: Stadt als Monster, Maschine, Tier etc.

  • Personifikationen: Die Stadt lebt, atmet, verschluckt

  • Reimfreiheit / freie Rhythmen: modern, spontan

  • Kontraste & Wortspiele: Stadtleben ist voller Gegensätze

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