Thema „Stadtgedichte“ – Frage 8: Wie kann ich die Stimmung und Atmosphäre in einem Stadtgedicht beschreiben? (Mat4008-f08)

  • Du hast Fragen zum Thema „Stadtgedichte“?
  • Hier werden sie beantwortet,
    • einmal von unserem fiktiven Professor Freistein, der immer versucht, etwas originell zu formulieren.
    • Und dann von seinem Assistenten, der sich um die kümmert, die es klipp und klar haben wollen.

Auf der Seite:
https://schnell-durchblicken.de/thema-stadtgedichte-die-10-haeufigsten-fragen
findest du eine Übersicht über alle 10 Fragen.

Hier geht es jetzt um Frage Nr. 8:
Wie kann ich die Stimmung und Atmosphäre in einem Stadtgedicht beschreiben?

 

🧠 Professor Freistein zu Frage 8:

„Spürst du’s? Die Kälte der Neonlichter? Die Unruhe der Sirenen? Oder das leise Glimmen eines Fensters in der Nacht? Die Atmosphäre ist wie der Soundtrack zum Gedicht – ohne Musik, aber mit voller Wirkung.“

Weil der Herr Professor manchmal die Dinge etwas eigenwillig ausschmückt, lassen wir hier auch seinen Assistenten, Herrn Clip Klaro zu Wort kommen.

🧠 🧍‍♂️ Herr Clip Klaro:

  • Wortwahl prüfen: dunkel, grell, laut, still, kalt, fremd?

  • Bildsprache anschauen: Was wird verglichen oder personifiziert?

  • Gefühl des lyrischen Ichs beobachten: unsicher, neugierig, überwältigt?

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