Rhythmus, Reim und Kadenz – die drei Zeiträuber bei der Interpretation (Mat6192)

Worum es hier geht:

  • Wir haben schon Hunderte von Gedichten interpretiert.
  • Meistens konzentrieren wir uns dabei auf die Textaussage
    deshalb auch unsere Seite:
    textaussage.de
  • Und verzichten liebend gerne auf, denn werden meistens überhaupt nicht für die Interpretation genutzt.
    Wir halten sie deshalb für unnötige „Zeiträuber“ beim Interpretieren
    und würden uns zumindest wünschen, dass die Lehrkräfte mit den Schülis darüber sprechen.
    Dann fühlen die sich noch mehr ernst genommen
    und denken sich vielleicht sogar: „Das will ich doch mal selbst überprüfen. Das ist wie die Suche nach einer weiteren Primzahl – immer schwieriger, also für mich die richtige Herausforderung.“
    Und so etwas braucht man häufiger im Unterricht, wenn einem Menschen in ihrer rebellischen „Sturm-und-Drang“-Zeit gegenübersitzen. 😉
  • Hier nun unsere knappen Begründungen für die „Zeiträuber“-These, verbunden mit dem meist geltenden „Nutzlosigkeits-Vorwurf“.
    (Aber wir lassen uns gerne vom Gegenteil überzeugen – wegen der Sache mit dem „Sturm und Drang“ – siehe oben 😉
    Entsprechende Hinweise oder auch andere Anregungen können auf dieser Seite abgelegt werden:
    https://textaussage.de/schnelle-hilfe-bei-aufgaben-im-deutschunterricht

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