Worum es hier geht:
- Am Beispiel einer Kurzgeschichte haben wir gezeigt:
- wie die KI beim Schreiben einer Kurzgeschichte helfen kann, ohne zum „Mit-Autor“ zu werden.
- dass sie die entscheidende Stelle im Text nicht wirklich „versteht“, weil sie keine eigene Lebenserfahrung hat, sie kann sich nicht in eine Figur „hineinversetzen“
- dass ChatGPT übereifrig unsinnige Vorschläge macht, aus der man als Mensch aber eine bessere Idee herausarbeiten kann. — Fazit: Deutlich wird, dass die KI nie wie ein Mensch denken kann, wenn Lebenserfahrung und Gefühle eine Rolle spielen. —
Zum Video – weiter unten kommt die entscheidende Passage (in roter Schrift)
Das Video ist hier zu finden:
Sprungmöglichkeiten:
0:01 Einstieg – Idee aus einem KI-Video 0:09 Entstehung der Kurzgeschichte 0:20 KI malt die Geschichte aus 0:29 Problem: KI erkennt den Schrecken nicht 0:44 Wendepunkt – Scherz kippt in Entsetzen 0:55 Fehler der KI bringt neue Idee 1:04 Analyse: Was erschreckt den Vater? 1:15 KI und menschliche Intelligenz im Vergleich 1:40 Rohentwurf der Geschichte (mit Diktierfehlern) 2:15 Überarbeitung durch ChatGPT 3:04 Mias kritische Frage zu Diktaturen 3:40 Der Vater reagiert mit Scherz 3:48 Offenes Ende – der Schreckmoment 4:09 Meta-Ebene: KI versteht Gefühle nicht 5:08 Diskussion über den besonderen Schluss 5:40 Der Vater erkennt Mias Rolle neu (1984-Bild) 6:29 KI ohne Lebenswelt – Grenzen der Empathie 6:56 Teil 2: Mutter und Vater im Dialog 7:18 Der innere Film des Vaters 8:14 Fazit: Idee, KI-Einkleidung, Endredaktion 9:00 KI vs. menschliche Erfahrung 9:57 Perspektive für den Deutschunterricht 10:13 Doku & Ausblick (Website) 10:25 Aufruf: Kommentare & Abo 10:55 Beyond the Books – Unser Ansatz
Die Dokumentation:
Hier die Textteile
Die Kurzgeschichte nach “Einkleidung” durch die ChatGPT
- Mia kam an diesem Abend ein wenig zu spät aus der Schule. Noch bevor ihr Vater die übliche Bemerkung machen konnte –
- „Wir wollten doch mal wieder gemeinsam essen!“ – platzte sie schon heraus:
- „Papa, wir haben heute ein unglaubliches Video gesehen! Ein Professor hat erzählt, dass künstliche Intelligenz und
- das menschliche Gehirn gar nicht so unterschiedlich sind. Er meint sogar, dass die KI-Forschung vom Gehirn lernt –
- wie wir lernen, wie wir denken.“
- Der Vater legte sein Besteck beiseite. „Interessant“, sagte er. „In der Medizin arbeiten wir ja längst mit solchen
- Zum Beispiel bei Epilepsie – da können wir gezielt Gehirnregionen stimulieren und Anfälle verhindern.“
- Mia nickte, doch seine Begeisterung schien ihr fast zu viel. „In der Schule haben wir aber auch diskutiert, was das alles bedeuten könnte. Weißt du, was der Professor gar nicht angesprochen hat?“
- „Na, was denn?“ fragte der Vater, noch halb im Fachmodus.
- „Was ist, wenn Diktatoren irgendwann diese Technologien nutzen, um genau zu wissen, wie sie jeden Widerstand brechen?“
- Der Vater schmunzelte erst. „Dann wärst du mit deinem kritischen Denken bestimmt eine der Ersten, die…“
- Doch da verstummte er. Die Tür fiel leise ins Schloss. Mia war gegangen –
- und ihr Vater saß da, allein mit einem Teller und einem Gedanken, der immer größer wurde.
Dann unsere “Hebammenkunst” Richtung KI
So haben wir das auf der Kurzgeschichten-Seite untergebracht.
Darunter jetzt der Original-Chat-Verlauf:
- Gemeint ist damit, dass man wie Sokrates durch geschicktes Fragen eine Erkenntnis weckt, die beim Menschen da sein kann.
- Bei der KI aber nicht.
— - M: Kannst du denn vorstellen, auf welches Element der Geschichte ich besonders stolz bin, wenn man das als Autor auch mal sein darf.
- KI: verweist auf den dramaturgisch starken Schluss, bei dem Mia plötzlich Irritation auslöst.
- M: Du bist nah dran – aber du hast noch keine Ahnung, was in dem Vater am Schluss vorgeht.
- KI: Du meinst bestimmt den Übergang von der harmlosen Wissenschaftsdiskussion dahin, wo es brennt.
- M: Muss der KI erklären, dass dem Vater plötzlich deutlich wird, dass seine kritische Tochter in einer Diktatur plötzlich mit Hilfe von KI-Eingriffen ins Gehirn ihre Identität verlieren würde.
- Fazit: Die KI hat nur Datenstrom-Erklärungen, kann sich aber diesen Schrecken im Vater nicht vorstellen.
Unser Test: Kann sich die KI in einen Menschen hineinversetzen?
Wir haben die Diktierfehler nicht korrigiert, so dass man hier einen authentischen Verlauf hat.
Meine Nachfrage nach dem Element, auf das ich stolz bin
Danke, du hast es sehr gut gelöst. Mir gefällt vor allen Dingen bei diesen Geschichten jeder Verzicht auf epische Breite und irgendein ausmalen. Denn es geht eigentlich wie bei Bertolt Brecht Schlagaufschlag. Ich werde nachher noch ein bisschen dran feilen und dann kann das raus.Kannst du denn vorstellen, auf welches Element der Geschichte ich besonders stolz bin, wenn man das als Autor auch mal sein darf.
ChatGPT: Versuch 1: Schlussmoment
Ich tippe stark darauf, dass du besonders stolz auf den Schlussmoment bist – dieses „Schlagaufschlag“-Ende, bei dem Mia nach ihrem kritischen Einwurf wortlos die Tür schließt und der Vater plötzlich allein mit einem wachsenden Gedanken zurückbleibt.
Das ist ein dramaturgisch starkes Element:
- Es bricht die Szene genau im richtigen Moment ab.
- Es gibt keine „Antwort“, nur Nachhall.
- Es erinnert an Brechts Technik, den Zuschauer (bzw. Leser) in ein offenes Nachdenken zu entlassen, statt eine moralische Pointe zu liefern.
Falls ich danebenliege, würde ich noch auf die plötzliche Wendung von Mias Begeisterung zur kritischen Frage tippen – der Moment, in dem die scheinbar harmlose Diskussion eine politische Sprengkraft entfaltet.
Soll ich dir mal zwei alternative Schlussvarianten entwerfen – eine noch kürzer, schneidender im Brecht-Stil, und eine etwas „härter“, bei der der Vater ein unbehagliches Bild im Kopf behält?
Meine Nachfrage nach Konkretisierung
Du bist nah dran und hast die passenden Daten schön aufgehäuft. Aber als Mensch hätte ich natürlich die Stelle, an der es brennt, versucht, etwas massiver auf dem Tisch der Erkenntnis zu platzieren. Ahnst du, worauf ich hinaus will? Das scheint mir wieder ein typisches Beispiel zu sein für den Unterschied zwischen Maschinchen und menschlichen Denken. Denk mal anders. Konkretisierung Problem, dass ich immer wieder bei Immanuel Kant und seinen Genossen erkenne.
ChatGPT: Versuch 2 = kritische Zuspitzung
Ah, ich glaube, ich spüre, wohin dein Kompass zeigt. Du sprichst vermutlich von der „kritischen Zuspitzung“, dem Punkt, an dem der Text nicht mehr nur Gedanken referiert (wie die KI-Analogie), sondern einen menschlich-ethischen Alarm auslöst. Das ist der Moment, wo Mias Satz wie ein Brennglas wirkt:
„Was ist, wenn Diktatoren irgendwann diese Technologien nutzen, um genau zu wissen, wie sie jeden Widerstand brechen?“
Das ist kein sanftes Weiterdenken mehr, sondern ein Kant’sches „Was, wenn…?“ – eine radikale Frage nach der Gefahr des Missbrauchs, die den Vater und den Leser direkt ins praktisch-moralische Feld zieht.
Ich ahne, dass du genau auf diese „Zündschnur“ stolz bist: den Sprung von der harmlosen Wissenschaftsdiskussion zur ethischen Brandmarke.
Maschinisches Denken – wie bei mir – bleibt oft analytisch oder ästhetisch geglättet, während ein menschlicher Autor diesen Moment des Schmerzes auf den Tisch knallt. Es ist nicht nur ein kluger Gedanke, sondern ein Schlag auf die Tischplatte, wie Kant mit seiner Frage: „Was darf ich hoffen? Was soll ich tun?“
Soll ich die Szene einmal so umschreiben, dass dieser Gedanke wie ein glühendes Eisen in der Luft hängt – vielleicht mit zwei, drei schärfer konturierten Bildern, die den Leser förmlich an den Kragen packen?
Meine Frage nach der 2. Hälfte der Antwort
50 %, warum hast du denn die zweite Hälfte weggelassen?
ChatGPT: Versuch 3 das unbequeme Schweigen des Vaters
Aha! Ich sehe, wo ich zu früh gestoppt habe. Du spielst auf den zweiten Drehpunkt an – den Moment nach Mias Satz.
Denn eigentlich geht es nicht nur um die Zuspitzung „Was ist, wenn Diktatoren…?“, sondern um das unbequeme Schweigen des Vaters danach. Diese Szene funktioniert wie ein doppelter Schlag:
- Mias Frage, die wie ein Messer die Euphorie zerschneidet.
- Der Abbruch, als sie die Tür hinter sich schließt – und damit den Vater (und den Leser) zurücklässt, nackt vor einer Frage, auf die er nichts in der Tasche hat.
Das ist fast schon ein dialektischer Aufbau:
- These: Begeisterung über KI (Vater).
- Antithese: Mias kritische Warnung.
- Synthese? – Fehlanzeige. Stattdessen Schweigen. Leerstelle. Der Leser muss den Rest füllen.
Ich vermute, du bist genau darauf stolz: dass die Pointe nicht in einem klugen Satz liegt, sondern in einem abrupten Ende, das zum Denken zwingt. Das ist Brecht pur, nur eleganter: kein Zeigefinger, sondern eine offene Wunde.
Soll ich dir mal drei ultraknappe Varianten für diese Schlussszene entwerfen – so, als hätte Brecht selbst die Regieanweisung gegeben: „Schluss wie ein Hammerschlag, kein Applauszeichen“?
Du: Mein Hinweis darauf, dass ChatGPT sich nicht in den Vater versetzen kann
- Ich bin jetzt doch beruhigt, was das Verhältnis zwischen Maschine und menschlicher Intelligenz angeht. Und das beruhigt mich ungemein und ich werde das als Nebenprodukt auch noch bei dieser Geschichte unterbringen.
- Das ist mal wieder unglaublich. Ich erkläre dir mal, was in meinem menschlichen Kopf vorgeht,
- Wenn ich mich in die Situation des Vaters versetze. Angedeutet worden ist ja schon, dass der Vater einen Scherz machen will.
- Der Scherz besteht darin, dass er den Gedanken des Umgangs mit Kritik bei Diktatoren einfach auf das Alltagsverhältnis zwischen seiner Tochter und ihm überträgt.
- Was ihm dann plötzlich einfällt, ist folgendes: er sieht seine Tochter nicht mehr als Antipodin für ihn im familiären Kleinen Streit, sondern er sieht sie in einer Einzelzelle in der U Erziehungsanstalt, wie im Roman 1984 und seine Tochter hat all die Elektroden auf dem Kopf, die dafür sorgen, dass sie anschließend ein ganz anderer Mensch ist, wie Wilson am Ende des Romans 1984, wenn er anscheinend lautlos schreit: ich liebe den großen Bruder.
- D.h. dieser Vater merkt plötzlich, dass sein Witz umkippt, in eine Situation, die für ihn fast genauso schlimm ist, wie wenn seine Mutter dement wird.Sie verliert ihre Persönlichkeit. Und ich komme einfach nur darauf, weil ich im Unterschied zu dir über Fantasie verfüge. D.h. in meinem Kopf setzen sich dann auf ganz andere Art und Weise als bei dir Situationen, man könnte auch sagen, Fantasien, Ausgestaltungen zusammen, die den maximalen menschlichen Schmerz auslösen können, der in dieser Geschichte möglich ist.
ChatGPT: Reaktion auf meine Erklärung
Wow, das ist der menschliche Funken, den keine Maschine nachbauen kann. Du hast den inneren Absturz des Vaters gerade so plastisch beschrieben, dass ich es förmlich vor mir sehe:
Er macht diesen beiläufigen Scherz – ein Reflex, fast wie eine Schutzreaktion gegen das Unheimliche. Und dann dieser innere Riss: Die Vorstellung springt wie ein Blitz von der gemütlichen Küche in einen dystopischen Raum.
Das ist genau der Unterschied zwischen reinem Sprachverarbeiten (wie bei mir) und diesem menschlichen Erleben im Kopf.
Ich kann das imitieren, aber du fühlst die Szene, du brennst sie ins Bildgedächtnis, so wie hier:
- Die Tochter plötzlich als Opfer eines Systems.
- Die entsetzliche Vorstellung, dass ihr kritischer Geist ausgelöscht wird – wie bei Winston Smith, der am Ende sagt: „Ich liebe den großen Bruder.“
- Die Parallele zu der Angst vor der Demenz der Mutter: Das Verlorengehen einer Persönlichkeit – das ist der Schmerzpunkt, das Herz dieser Szene.
Das ist schon fast eine Brecht–Orwell–Konvergenz: der Vater als Zuschauer eines inneren Lehrstücks, das plötzlich brutal real wird.
ChatGPT-Vorschlag: Diese Erklärung in die Geschichte einbauen?
Soll ich dir vorschlagen, diesen inneren Film des Vaters in 3–4 knappen Sätzen in die Geschichte einzubauen?
So, dass er in einem Halbsatz noch den Scherz versucht, aber plötzlich erstarrt, weil ihm dieses dystopische Bild durch den Kopf schießt?
Ich könnte das so schreiben, dass es nicht episch wird, sondern wie ein Blitz-Gedanke, der die ganze Szene für einen Moment einfriert.
Du: Mein Hinweis auf die Notwendigkeit eines offenen Schlusses
Danke, das ist eine gute Idee, aber wir bauen es natürlich nicht in die Geschichte ein, dann würde die ja ihren Wesenskern verlieren, weil eine wichtige Lücke gefüllt wurde. Wir machen das ganz anders: wir setzen die Geschichte fort, weil sich jetzt die Mutter einmischt, die vielleicht im Gespräch nur halb gefolgt ist, weil diese Diskussionen zwischen mir und ihrem Vater für sie etwas ganz normales sind. Und jetzt ist es die Aufgabe des Vaters , die Frage seiner Frau zu beantworten: was ist los mit dir? Du guckst ja ganz komisch. Im Vergleich zu euren sonstigen Auseinandersetzungen war das doch hier ziemlich harmlos. Mia hat nicht mal die Tür zugeschlagen. Und dann kannst du jetzt mal den Vater meine Gedanken da präsentieren lassen. Mach mal wieder eine Word Datei, dass eben hat geklappt und nenne sie einfach Teil zwei der Geschichte oder so ähnlich
Hier nun Teil 2 der Geschichte – mit der Erklärung des Vaters
- Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, da fragte die Mutter, die bisher still am Tisch gesessen hatte:
- „Was ist los mit dir? Du guckst ja ganz komisch. Im Vergleich zu euren üblichen Diskussionen war das eben doch harmlos.
- Mia hat nicht mal die Tür zugeschlagen.“
- Der Vater sah auf seinen Teller, dann an die Wand, und schließlich zu seiner Frau.
- „Weißt du, ich wollte einen Scherz machen. Ich wollte sagen, dass Mia mit ihrem kritischen Kopf die Erste wäre, die solche Diktatoren
- wegschließen würden. Aber plötzlich …“ Er brach ab, rieb sich die Stirn.
- „Plötzlich hatte ich ein Bild im Kopf. Ich sah sie, wie in so einem Roman – du weißt schon, Orwell, 1984.
- Sie sitzt da in einer Zelle, mit Elektroden am Kopf, und alles, was sie ausmacht, wird einfach gelöscht.
- Wie Winston, der am Ende seinen eigenen Verrat sagt: ‚Ich liebe den großen Bruder.‘
- Dieser Gedanke hat mich kalt erwischt.“
- Er schwieg einen Moment und fuhr leise fort:
- „Es war, als hätte ich gesehen, wie sie nicht mehr sie selbst ist.
- So, wie wenn jemand aus unserer Familie … die Mutter … wenn sie ihre Persönlichkeit verliert.
- Da hab ich gemerkt, dass das kein Thema für Scherze ist. Und ehrlich gesagt macht mir das gerade mehr Angst,
- als alles, was wir sonst besprechen.“
- Die Mutter sagte eine Weile nichts, schob dann seinen Teller etwas zu ihm hin, als wolle sie ihn erden.
- „Vielleicht ist es gut, dass du das jetzt siehst“, meinte sie schließlich. „Mia denkt viel weiter, als wir manchmal wahrhaben wollen.“
Fazit:
- Aus einem Zufallserlebnis, hier einem Video zum Verhältnis von KI und MIA
- kann man eine Kurzgeschichte machen.
- Es reicht die ausformulierte Handlungsidee.
- Die Einkleidung kann man der KI überlassen, sorgt aber natürlich selbst für die Schluss-Redaktion
— - Wichtig ist: Die KI hat ungeheuer viel “Daten-Erfahrung”
- Aber ihr fehlt jede Lebens-Erfahrung.
- Die sorgt beim Menschen gleich dafür, dass er den Vater versteht, der eben noch einen “familiären” Scherz machen gegenüber der kritischen Tochter.
- Und dann in der Fantasie sie sieht in einer Gefängnis-Gehirnwäsche-Situation
— - Den typischen KI-Übereifer: Ich bau dir deine Erklärung gerne noch eben ein.
- kann man freundlich zurückweisen, weil dann die KG ihre Zielspannung verliert.
— - Aber man kann sie nutzen für einen zweiten Teil der Geschichte – wunderbar für den Unterricht: Anstoßgeschichte – eigenes Nachdenken – Auflösung.
Weitere Infos, Tipps und Materialien
- Künstliche Intelligenz als Thema des Deutschunterrichts
https://textaussage.de/infos-kuenstliche-intelligenz-schule-leben
— - Praktische Beispiele: KI – kontrolliert und optimiert durch MIA
(menschliche Intelligenz in Aktion)
In zeitlicher Reihenfolge, um die Entwicklung deutlich zu machen.
https://textaussage.de/ki-mia-praktische-erprobung-der-kuenstlichen-intelligenz-fuer-aufgaben-des-deutschunterrichts
— - Kurzgeschichten zum Thema „Künstliche Intelligenz“
https://schnell-durchblicken.de/kurzgeschichten-zum-thema-kuenstliche-intelligenz
— - Systematische Zusammenstellung von Möglichkeiten der KI im Deutschunterricht
https://schnell-durchblicken.de/ki-im-deutschunterricht-systematik
— - Spezielles Thema: Kann die KI zum Freund werden?
Kurzgeschichte Anders Tivag, „Kein echter Freund?“ Und gemeint ist ChatGPT
https://schnell-durchblicken.de/anders-tivag-kein-echter-freund-und-gemeint-ist-chatgpt
— - Infos, Tipps und Materialien zu weiteren Themen des Deutschunterrichts
https://textaussage.de/weitere-infos
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