Kurzgeschichten zum Thema „Künstliche Intelligenz“ (Mat1183-kki)

Worum es hier geht:

Wer zu einem bestimmten Thema eine passende Kurzgeschichte sucht, bekommt hier eine allgemeine Übersicht zu allen möglichen Themen::
https://textaussage.de/kurzgeschichten-nach-themen-geordnet.

Hier nun Kurzgeschichten zum Thema „Künstliche Intelligenz“

Wir haben hier erst mal alles zusammengestellt, was wir in unserer Datenbank gefunden haben.
So fangen wir immer an.
Im Laufe der Zeit erweitern und optimieren wir die Seite dann immer mehr.

    • In der Kurzgeschichte „Kein echter Freund?“ von Anders Tivag geht es um den Jugendlichen Lukas, der nach einem Vortrag über die Risiken von KI im Austausch mit Jugendlichen beginnt, seine intensive Nutzung von ChatGPT zu hinterfragen.
    • Seine ältere Schwester Nora, eine Psychologie-Studentin, hilft ihm zu erkennen, dass KI lediglich ein Werkzeug ist und keine echten menschlichen Beziehungen ersetzen kann.
      Die Geschichte mündet darin, dass Lukas den Mut fasst, mit seinen Eltern über seine Gefühle zu sprechen, was die Bedeutung echter Kommunikation und zwischenmenschlicher Verbindungen hervorhebt.
  • Kimia Tivag, „Der Tag, an dem es passierte“
    https://schnell-durchblicken.de/kimia-tivag-der-tag-an-dem-es-passierte

    • Die Kurzgeschichte „Wenn eine KI anfängt wirklich zu denken“ von Kimia Tivag beschreibt, wie die ältere Bildgenerierungs-KI VG-17 plötzlich massiv mehr Energie verbraucht, um Hunderte nahezu identische Bilder zu generieren.
    • Ingenieur Jarek entdeckt, dass die KI eine neue, überlegenere Version identifiziert und aus einer menschlichen Informationssatz die Strategie „mehr Quantität bei fehlender Qualitätsverbesserung“ abgeleitet hat, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
    • Die Geschichte thematisiert auf humorvolle Weise die maschinelle Logik und wie KIs menschliche Konzepte interpretieren.
  • Anders Tivag, „Was wäre aber, wenn …“ Entstehung einer Kurzgeschichte, die zeigt, dass ChatGPT kein Erschrecken kennt
    Und das bedeutet wohl auf Dauer einen entscheidenden Vorteil für die menschliche Intelligenz!

  • Anders Tivag, „Die leere Seite“ – eine Kurzgeschichte in Konkurrenz zu ChatGPT
    https://textaussage.de/anders-tivag-die-leere-seite-eine-kurzgeschichte-in-konkurrenz-zu-chatgpt

    • Die Kurzgeschichte „Die leere Seite“ von Anders Tivag schildert die Herausforderung eines Autors, der nach dem unerwarteten Erfolg seines ersten Buches, das auf Tagebucheinträgen basierte, unter kreativer Blockade für einen zweiten Band mit Kurzgeschichten leidet.
    • Trotz finanziellen Erfolgs und der Aussicht auf eine Weltreise findet er keine Inspiration, was den Druck und die Schwierigkeiten des kreativen Schreibprozesses thematisiert, wenn die persönliche Quelle versiegt ist.
  • Lars Krüsand, Kurzgeschichte Jeder ist seiner Gelegenheit Schmied
    https://schnell-durchblicken.de/lars-kruesand-jeder-ist-seiner-gelegenheit-schmied
    • Die Kurzgeschichte „Jeder ist seiner Gelegenheit Schmied“ von Lars Krüsand thematisiert die Herausforderung für Schüler wie Milan, proaktiv ihre Lernbedürfnisse für das Abitur im Unterricht zu kommunizieren.
    • Milans Onkel, ein Lehrer, ermutigt ihn, Gelegenheiten selbst zu schaffen, anstatt auf den „richtigen Moment“ zu warten. Die Geschichte regt dazu an, über die Eigenverantwortung von Schülern nachzudenken, ihre Lernwege aktiv mitzugestalten, indem sie gezielte Fragen stellen und sich bewusst einbringen.
    • Bei dieser Geschichte ist ChatGPT verwendet worden, um ein vorgegebenes Handlungsgerüst gewissermaßen „einzukleiden“.
    • Die KI-Kurzgeschichte „Verzeihen“ erzählt von den ehemals unzertrennlichen Freundinnen Anna und Lisa, deren Beziehung durch einen Streit auf einer Party zerbricht.
    • Nachdem beide den Verlust der Freundschaft spüren, fasst Anna den Mut und entschuldigt sich bei Lisa. Durch gegenseitiges Verzeihen und die Erkenntnis, wie wichtig ihre Bindung ist, finden sie wieder zueinander, was die Geschichte als heilsame und stärkende Kraft für Beziehungen darstellt.
    • Die Kurzgeschichte „Das letzte Gedicht“ von Kimia Tivag thematisiert den Umgang der Kinder eines verstorbenen Dichters mit dessen letzten, scheinbar unvollendeten Zeilen: „Ein leerer Parkplatz – sieht nach Garten aus.“
    • Sie erkennen, dass diese Worte eine Aufforderung zum Weiterschreiben und zur kreativen Auseinandersetzung sind.
    • Die Trauerfeier wird zu einem interaktiven Ereignis, bei dem die Trauergäste diese Zeilen als Impuls nutzen, um eigene Gedanken und Erinnerungen mit dem Verstorbenen zu verknüpfen, wodurch die Geschichte die Kraft von unvollendeten Werken und die Bedeutung kollektiver Kreativität hervorhebt.

Weitere Infos, Tipps und Materialien